Eben… Wenn man die gleiche Leistung abruft, sollte der Verbrauch auch ähnlich sein. Faktoren wie Gewicht, Hubraum usw. sind ja vergleichbar. Ist natürlich nicht praxisgerecht, „gedrosselt“ zu fahren aber im Tagesbetrieb ruft man ja ohnehin kaum die Max.-Leistung ab.
Beiträge von bauks im Thema „Lohnen sich sogenannte "Corona, Homeoffice" Wagen?“
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Cubra Ateca ist für mich kein großer Mehrwert, da mir Branding und Design nicht so wichtig ist und der 300PS Motor mehr Benzin schluckt.
Ob er das bei gleicher Fahrweise wirklich tut…? 🤷♂️
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Natürlich gibt es längst höher-auflösende Bildschirme aber ich sehe hier für diese Anwendungen (Navi, Audio usw.) auch keinen höheren Bedarf, aufgrundessen ich das aktuelle System (bzw. das aus meinen VFL) diesbzgl. kritisieren würde.
Google Maps berücksichtigt natürlich besser die aktuelle Verkehrslage, aber das Zusammenspiel mit werksseitiger Audioausgabe (Musik, Lautstärkeabsenkung) und auch die Sprache empfinde ich beim Werksnavi als viel angenehmer, auch die Adresseingabe. Somit ist Werksnavi mit Live-Verkehr bei neuen Geräte-Generationen natürlich die optimale Kombi.
Ich finde es zudem beim VFL angenehmer, dass das Display noch nicht hochglänzend ist, sondern matt (empfinde ich auch für den TV daheim für angenehmer weil sich sonst zahlreiche Lichtquellen darin spiegeln). -
Das ist ja völliger Quatsch. Die Form gefällt mir heute noch sehr gut, übrigens VFL besser als FL.
Das Navi ist hervorragend, ich fahre gerne mit ihm.
Das sind aber alles Geschmacksachen.
Ich muss mein Handy nicht mit Kabel anschließen.
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Das stimmt alles und kann ich auch gut nachvollziehen (nicht alles, was neu/modern ist, muss zwangsläufig besser sein oder besser funktionieren). Das sind aber primär subjektive Bewertungen.
Objektiv ist der ATECA schlichtweg "veraltet" (wer will, kann es auch "ausgereift" nennen). Es ist wie bei TVs oder PCs... wenn ein Auto marktreif ist, arbeitet der Hersteller bereits an der Nachfolgegeneration. Man sieht ja auch teils, dass sogar für markt-aktuelle Modelle keine SW-Lösungen mehr angestrebt werden.
Allein die Tatsache, dass es mir schwer fällt, eine Alternative zu finden zeigt, dass meine damalige Wahl prinzipiell gut getroffen war.Wer von einem 20 Jahre alten Opel Astra auf einen Ateca umsteigt, kommt sich womöglich wie in einem Raumschiff vor. Andere, die bereits Fahrzeuge mit vergleichbarer Technik kannten, waren eher "verhalten". So hat mich kaum ein Assistent oder ein Ausstattungsmerkmal wirklich beeindruckt, weil ich diese bereits aus unserem Audi kannte - aber das war damals halt "Stand der Technik".
Somit ist die Bewertung "neu"/"alt" sehr von den eigenen Ansprüchen und der "Wunschliste" nach was neuem abhängig.
Als die ersten Flach-TV auf den Markt kamen, hatte ICH zumindest keinen Bedarf mehr, einen Röhren-TV zu kaufen.
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Vom Innenraum magst du Recht haben, die Plattform ist trotzdem nicht die gleiche. Die MQB-Version vom Ateca wurde 2015 eingeführt.
Aber der Audi A3 8V steht doch auf der gleichen Plattform, dachte ich. Und den gibt es auch seit 2012. Kann aber sein, dass ich das auch mit der Plattform des Q2 verwechsle, der kam ja ungefähr mit dem Ateca auf den Markt.
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Was sprecht ihr denn beim Ateca von einem alten Auto ?
Er ist gerade mal 6-7 Jahre alt, hat ein Facelift hinter sich.
Stimmt, Aber nicht vergessen… Das Modell, auf das der Ateca technisch baut (Seat Leon), kam ca. 2012 auf den Markt. Das ist nun über 10 Jahre her. Eine andere Karosserie hat diese Technik 2016/2017 nicht wirklich jünger werden lassen.
So sehr der Ateca meinen aktuellen „Bedarf“ auch deckt… Wenn ich jetzt ein neues Auto wollte, will ich auch wirklich was „neues“ haben, wenn man schon soviel dafür bezahlt.
