Beiträge von Löwenpapa im Thema „Ateca als Fahrschulauto?“

    In gewissem Sinne wird auch die Fahrausbildung unter dem immer schnelleren Takt der Technik leiden, denke ich. Vor 20 Jahren war das noch wesentlich einfacher, alle auf den gleichen notwendigen (technischen und fahrpraktischen) Wissenstand zu bringen. Da war vielleicht noch die größte Hürde, dass Mercedes eine andere "Handbremse" hatte oder manche Autos einen "Lenkstockhebel".


    Keine Ahnung wie das inzwischen in der Fahrschule abläuft, aber eigentlich müsste jeder Fahrschüler erstmal 20 Stunden in einem 60 PS Auto aus den 80er Jahren fahren lernen. Danach braucht man dann nochmal 20 Stunden, um zusätzlich (!) den Umgang mit modernen Autos zu vermitteln. Den darf man sicherlich nicht vorenthalten, da er einfach der aktuellen Realität entspricht.


    Aber diese Diskussion geht eigentlich an dem alten Thema mit dem puren Interesse am Ateca als Fahrschulwagen vorbei...