Beiträge von Vukashin im Thema „Viel Dreck nach Regenfahrt im Bereich Fondtüren innen“

    also so weit mir mein Händler gesagt hat, ist das Fahrzeug vollverzinkt. Also auch die Türen.....


    Seit so Mitte 2000-er sind nur noch wenige Modelle bei VW Vollverzinkt (meine die Porsches wären noch Vollverzinkt?). Mittlerweile wird der Schutz bei so Sachen wie Dach usw. weggelassen. Im Datenblatt steht auch Verzinkt. Gab auch schon genug Autos die trotz Vollverzinkung massive Rostprobleme hatten.....schönes Beispiel der Leon 1M . Vollverzinkung heißt eben nicht keine Probleme mit Rost.

    Also ein Schnitzer ist es nicht unbedingt sondern vermutlich bewußte Entscheidung. Gerade beim doch recht kurzen Ateca erreichte Seat durch die Konstruktion eine viel größere Türöffnung hinten wenn mal betrachtet wenn man sich mal die Türkonstruktion anschaut. Irgendwo halt ein "Trade Off". Beim Tuscon verstehe ich es eher nicht, da er ja doch spürbar länger ist als der Ateca.


    Wobei im "urbanen" Einsatz (wo ja die Mehrheit solcher Kompakt SUV bewegt wird) war bei mir alles sauber und recht trocken trotz strömenden Regens und 400km Fahrt in der Stadt, Landstraße und Autobahn.


    Bei "Semi" Off - Road und Schnee Matsche sehe ich aber das Problem auch. Wobei ich noch gestern das Auto auf der Bühne hatte und eigentlich schließen die ganzen Dichtungen so gut ab, dass ich mir bei paar Bildern hier nur vorstellen kann, dass irgendwas mit der Tür nicht in Ordnung ist. Die Plastikkante wird zwar schmutzig aber eigentlich sollte kein Dreck an die Dichtungen am Türschlag eindringen können weil sich beiden Teile extrem gut aneinander anpresssen.


    In jeden Fall sollte man die Kante der Tür immer schön mit entsprechenden Wachs versiegeln und auch die Dichtungen pflegen. Zumindest ist die Konstruktion der Tür so, dass eine Beschändigung der Türbleche durch Steinschlag usw. nicht möglich ist (das war z. B. beim Yeti wohl ein echtes Problem). Die Türen dürften nämlich nicht verzinkt sein also sollte man diese pflegen.

    Ja, ich verstehe. Dann würde also ein kurzes Kunsstoffplättchen ausreichen, das mit der Radhausverkleidung vernietet wird und den Türspalt überlappt. Ich denke das könnte man in den Griff bekommen, und zwar so, dass es optisch kaum sichtbar ist und beim Fondeinstieg nicht stört.Habe ja noch ca. 6 Monate Zeit zum Überlegen. :D

    Gleiche Idee hatte ich. Im Prinzip müßte eben im Radkasten dort eine "Spritzschutz" Leiste rein. Diese könnte auch "minimal" überstehen. Dann wäre das Problem vermutlich deutlich entschärft. Aber ich würfe trotzdem sagen, dass man mit dem Punkt Seat nerven sollte da hier Seat nachbessern sollte.

    Glaube nicht, dass man dies mit einen simplen MJ Wechsel beheben kann. Noch nicht mal mit einen Facelift (da werden selten die Blechteile verändert). Das Problem ist die Konstruktion der hinteren Tür weil sie runter geht bis in den Stoßfänger.


    Sieht halt nicht "hübsch" aus aber normalen Auto Gummi kann Salz nichts anhaben und die Flächen dort dürften verzinkt sein. Selbst gefrieren dürfte der Tür nichts anhaben.


    Ist mir schon bei der Probefahrt aufgefallen die Stelle als "Problematisch" aber jedes Auto was ich gefahren bin zur Probe hatte solche Mängel.