Ich musste einen neuen Firmenwagen auswählen.
Die Forderungen von meinem Chef:
Diesel und Freisprechanlage
Meine Anforderungen sind:
Automatik, möglichst Allrad und hoch sitzen.
In Frage kamen:
Mercedes GLC, B-Klasse (zu teuer), GLA (viel zu eng)
BMW 2er Active Tourer, X1, X3 (zu teuer)
VW Tiguan, T-Roc, Sportsvan (Tiguan und Sportsvan zu teuer, T-Roc zu hässlich)
Skoda Karoq (schlechte oder nicht vorhandene Beratung im Autohaus)
Volvo XC40 (zu teuer)
Jaguar E-Pace (Autohaus bei uns hat einen nicht so guten Ruf, zu teuer, nicht so positive Tests)
Ford Kuga, Hundai Tucson, Kia Sportage (alle unbequem, komischer Einstieg)
Naja und dann blieb nur noch der Preisleistungssieger Seat Ateca, jetzt muss nur noch mein Diesel wieder lieferbar sein.
Der Skoda-Händler hat schon gefragt, wann wir den Yeti wieder abgeben, weil die drei Jahre rum sind.
Da es sich um den selben Händler handelt, jedoch ein anderes Autohaus (Skoda, Langenhagen und Seat in Hannover), war das recht schnell geklärt
Ein Mal war mein Auto schon fast lieferbar - allerdings mit dem falschen Motor.
Jetzt wurden mir Winterreifen zugesagt und Mapcare konnte ich nachbestellen.
Meine Bestellung wurde priorisiert.
Für den Seat sprechen, Gemütlichkeit, Preis-Leistung, so bestellbar, wie ich ihn wollte, mir ist er etwas groß - ich lass mich überraschen, wie ich mit dem Wagen zurechtkomme
Über mein Händler kann ich nichts negatives sagen, allerdings nervt das Gebaren von Seat/V