Beiträge von SuperBugs im Thema „SEAT-Garantieverlängerungen sinnvoll oder nicht?“

    "Gewinnen" tut man als VN eigentlich nie - bestenfalls bleibt man halt nicht auf eigene Kosten sitzen. ;)

    Auch wenn man sich oft "ärgert", wenn man Versicherungsleistungen nicht in Anspruch nimmt (oder nicht in der Höhe der Einzahlungen), so sollte man eher froh sein, die nie gebraucht zu haben.
    Gleiches eigentlich auch bzgl. Garantie.

    Ein wahres Wort……

    Die beste Versicherung ist die, die man nie braucht….

    Aber ohne möchte ich auch nicht sein….

    Also, ich habe bei allen meinen 6 Neu-Fahrzeugen aus dem VW Konzern, immer eine Garantieverlängerung im Zusammenhang mit der Leasing gemacht und immer benötigt…

    Bei Xenon defekte Steuergeräte und Verstellmotoren, defekte Navis, Defekte Getriebe, Defekte Achsen, defekte Heckdeckelmotoren, generell defekte Steuergeräte, Turbo, etc.

    Allerdings noch keine Motorprobleme im Speziellen.. und da bei bis zu 50’000 km pro Jahr (3-4 Jahre Haltedauer)

    Allerdings von den 6 Fahrzeugen, 2 gewandelt bzw. einen widerruf erlangt (1x Passat und 1x Octavia RS)

    .


    Der Ibiza meiner Lebensgefährtin hatte jetzt erst irgendwas nach 3 Jahren im Motorraum im Bereich Turbo (ca. 2000,-) und der linke Rückscheinwerfer ist die Verbindung zw. Rot und weißem Kunststoff aufgegangen und Wasser eingetreten…


    Unsere Fahrzeuge sind Scheckheft gepflegt oder haben einen Service vertrag - je nachdem was günstiger auf die Laufzeit ist…


    Also, bei den heutigen Fahrzeugen ohne Garantieverlängerung: niemals… aber auch ned bei Daimler oder BMW.

    Da lobe ich mir tatsächlich die Koreaner.. das ist auch nicht alles perfekt, aber die trauen Ihren Fahrzeugen mehr zu mit 5 bzw. 7 Jahren Garantie - oft ist die Technik auch einfacher und nicht typisch deutsch overengineerd.