Beiträge von olli-fr im Thema „Erfahrungen zum Front Assist“

    Da der FrontAssist ja nicht erkennen kann ob es sich hier um ein zu erwartendes "Hindernis" handelt, dass keine Warnung benötigt, weil man darauf bewusst zufahren möchte, muss man halt den FrontAssist vorher deaktivieren, dann schreit er einem auch nicht an - aber wo bleibt denn dann der Spaß ?! 8o

    Die Vorwarnung hat durchaus seinen Sinn....

    Speziell da wo der vor einem beschleunigt, man sich "hinten dran hängt" und auf einmal steigt der in die Eisen - so eine Situation hatte ich schon öfter (für Insider: bei der Abfahrt von der SCS auf die B17 Richtung Wien - zuerst geben wir Gas, dann stellen wir fest "ui, des geht sich nicht aus" und schleifen uns ein ... obwohl mit noch mehr Gas hätten wirs beide gepackt ...)

    Dann wird ja nicht nur gepiepst und das "rote Auto" blinkt einem an, sondern die Bremse "vorgespannt" - ist schon hilfreich.


    Bei engen kurvigen Strecken stelle ich den Assi ab - denn dann kreischt er mit meiner Frau um die Wette - das muss dann auch nicht sein ...


    Es ist halt wie bei allen Assistenten: Hirn einschalten, weil die einzige Intelligenz (wenn überhaupt) sitzt hinterm Lenkrad und nicht in irgend welchen Steuergeräten des Autos ;)

    "anker geworfen" kam u.a. von mir!
    Ichhabe aber die Situation mehrfach beschreiben:
    Langsames rollen auf ein Hinderniss (Hecke) ... Bremsassistent hat in meinen Fall bis zum Stillstand gebremst und zwar plötzlich!
    Genau so hat sich auch mein Ford mit dem "CityNotbremsAssistent" verhalten.
    Daher gehe ich davon aus, dass das Verhalten richtig ist.

    Und Du hast Ahnung wie der Frontassistent zu funktionieren hat?!
    Schreibe an Seat oder Deinen Händler und ersuche um Aufklärung ob er so funktionieren soll wie Du es beschreibst oder ob es sich um einen Fehler handelt, dann freuen wir uns auf Deinen Bericht.


    Bei mir arbeitet er wie ich glaube dass es sein muss. Bisher noch nie ungewollt, hat mich noch nie aufgeschreckt, aber wenn ich es provoziert habe hat er sofort gebremst und angehalten.
    Mein Testszenario ist eine Hecke auf die ich langsam drauf zu rolle und alle Warnungen ignoriere. Verhält sich exakt so wie mein früherer Ford mit seinen City Notbremsassstent.
    Vielleicht hat der aber auch nicht richtig funktioniert ;)

    Das ACC ist auch nur auf "befestigten" Straßen speziell aber auf der Autobahn oder Schnellstraße konzipiert.
    Offroad ist es imho auch eher kaum sinnvoll ;)
    Soweit ich mich erinnere ist sogar in der BA ein entsprechender Hinweis.


    Ich hatte die genannten Fehlermeldung noch nicht. Dafür aber öfter die Abstandsanzeige - immer dann wenn ein Fahrzeug vor mir erkannt wurde. Sonst arbeitet ACC immer so wie ich mir das erwarte: Die eingestellte Geschwindigkeit wird exakt gehalten (Bergauf wie auch bergab - sprich es wird auch automatisch gebremst wenn nötig). Sobald der Frontassist ein Fahrzeug erkennt, erscheint die "Abstandsanzeige" und es wird nötigenfalls auch gebremst. Auch wenn ein Fahrzeug vor mit einschert oder eben auf die Abbiegespur wechselt ... Hindernis ist halt Hindernis und ACC oder Frontassi kann eben nicht unterscheiden ob da eh nix weiter passieren wird oder vielleicht doch. Da muss der Fahrer dann eben *selbst* denken und lenken ;) und nötigenfalls den Bremsvorgang durch Gasgeben überrulen! Hat bei mir jedenfalls bisher immer funktioniert - auch wenn ich etwas knapper an den Vordermann aufschließen will - das mag der Assi zwar gar nicht gern und bremst dann immer abrupter, aber bis her macht er was ich will.


    Am Rande und OT:
    Was die div. Assistenzsysteme so gar nicht wollen und sich mit allem wehren was sie haben:
    Motor läuft, DSG Wählhebel auf N, Authold aus, Parkbremse aus, Fahrertür offen, ich samt Schlüssel ausgestiegen und versuche den Wagen manuell zu schieben (das geht) - aber da piepst und blinkt es und die Warnhinweise überschlagen sich .... (Wählhebel in Parkposition bringen!, Kein Schlüssel erkannt!, Zündung aus!, Bremspedal betätigen! - ich glaube wenn er könnte, würde er mich würgen ...)

    Hallo!
    Nach nun einigen Kilometern auf der Autobahn und Landstraße kann ich zum Frontassitenten nun (Ateca FR Bj18) berichten:
    In Verbindung mit dem ACC absolut problemlos. Bremst *sanft* ab, beschleunigt ebenso sanft (im ECO Modus - im Sport-Modus vehementer). Lediglich bei Ausfahrten oder Abzweigungen bremst der Assistent ebenfalls langsam ab, wenn eben ein Fahrzeug vor mir auf die Abzweigespur wechselt und dort langsamer wird.
    Ist aber auch irgendwie klar, dann das Radar hat ja einen gewissen "Sichtbereich" (Winkel) und erkennt eben jetzt seitlich ein "Hindernis" - die Elektronik weiß ja nicht, ob ich nun doch geradeaus vorbei fahre oder doch dem Fahrzeug folgen werde.
    Das kann man aber locker overulen indem man halt Gas gibt ... Da genügt auch nur ein wenig Gas und das System erkennt den Wunsch zu Vorbeifahren und bremst nicht mehr - hier gilt halt auch, es ist ein *Assistent* und kein Autopilot mit KI ...
    Niemals ist der Wagen bei solchen Situationen "voll in die Eisen gestiegen", niemals gab es eine durch den Assistenten hervorgerufene Schrecksituation.
    Hinzuzufügen ist aber, dass meine Erfahrung bei Schönwetter entstand - ob das auch bei schlechtem Wetter so sein wird, weiß ich noch nicht.

    Ich habe ja heute meinen FR bekommen und auch gleich ACC, FrontAssi, Norbremsassi, Laneassist etc. ausprobiert.
    Grundsätzlich: solange die Kiste VOR dem Hindernis stehen bleibt, ist es mir sowas von egal, "wie" sie das macht ... Und sie macht es imho sehr gut!
    ACC bremst zeitgerecht ab, beschleunigt von selbst - manchmal (weil eben längere Anhaltezeit) mit "Resume" am Hebel. Laneassist - wenn die Begrenzungen erkannt werden - lenkt einwandfrei. Im kombination fast schon autonomes fahren ... FAST! Weil eben *kein* autonomes Fahren oder Autopilot! Man muss halt immer MIT Hirn und Bremsbereit fahren und darf sich nicht erwarten, dass die Assis jetzt jede Situation meistern - aber was sie tun, machten sie heute bei meinem FR sehr gut!
    Zwei mal hatte ich das Vergnügen dass der Notbremsassi "zu schlug". 1x hat vor mir ein Wagen sehr plötzlich gebremst und ist im selben Augenblick rechts abgebogen. Da hat der Assi quasi den Anker geworfen. Wäre zwar nicht wirklich nötig gewesen, aber war doch eine eher ungewöhnliche Situation. Und besser einmal zu viel "Panik", als "wird eh nix passieren" ...
    Das 2.Mal habe ich es provoziert. Ich bin im Schritttempo auf eine Hecke zugefahren - ca 60cm VOR der Hecke, kam die Warnung "BREMSEN" und der Assi hat auch schon den Anker geworfen! Mit dem Ergebnis, dass der Wagen 30 cm vor der Hecke stand.
    Ansonsten gab es keine Fehlalarme bei Brückendurchfahrten o.ä.
    Ich kann also derzeit nichts Negatives berichten - wenn es so bleibt, passt es!

    Servus!
    Du hast lt. Deiner Signatur DSG - das *sollte* bei einer Vollbremsung durch einen Assistenten den Kraftschluss Motor-Getriebe trennen.
    Ändert sich denn der Bremsweg wenn Du in dem Moment zusätzlich "auf die Bremse hüpfst"?
    Da ich meinen Ateca erst am Freitag bekomme, kann ich nur aus meiner Erfahrung mit meinem Ford sprechen. Der hatte auch so einen "CityNotrbremsAssistent". Der hat bis 30kmh bei einem drohenden Auffahrunfall eine Notbremsung eingeleitet. D.H. "voll in die Eisen".
    Da hat sich natürlich auch das ABS eingeschaltet.
    Ja, es gab sehr wohl einen Unterschied wenn ich zb. bei 10kmh 2 Meter VOR meiner "Prüfhecke" auf die Bremse getreten bin, oder wenn der Assi etwas später in die Eisen ging. Beim Assi war das ABS sofort aktiv, bei mir haben erst die Reifen blockiert/sind gerutscht bevor das ABS was tat. In jedem Fall bin ich ca 30cm vor der Hecke zum Stehen gekommen.

    @sturm ungeachtet dessen, weshalb bei Dir der Notbremsassistent zuschlägt - es ist ein NOTbremsassistent und der bremst nicht hart, sondern "volle Pulle". Das muss auch so sein.
    Es stellt sich imho lediglich die Frage, weshalb dieser bei Dir überhaupt und dann auch noch so oft zuschlägt - vielleicht ist da ja was nicht korrekt eingestellt?

    Das ABS rattert und die Bremswirkung dadurch sauschlecht.

    Das würde mich jetzt doch interessieren wie Du darauf kommst?
    Auch was Du mit:


    die Bremswirkung zumindest auf die Serienbereifung mit trockener Fahrbahn abstimmen

    meinst.


    WELCHE Serienbereifung? Die sich zwischendurch mal aus welchen Gründen auch immer ändert ... und es je nach Felgentyp und Dimension eine andere gibt ... und die vermutlich 50% sofort ändern? Oder halt spätestens in 6 Monaten beim nächsten Reifenwechsel...


    Wie genau soll denn das *ABS* auf einen Reifen "abgestimmt" werden?
    Das ABS macht ja nichts Anderes als beim *Blockieren* eines Reifens die Bremse wieder zu lösen - unabhängig welcher Reifen das nun ist. Je schlechter dieser Grip hat, desto schlechter wird auch die Bremswirkung sein... mit und ohne ABS.
    Ob die Bremswirkung nun vielleicht mit blockierenden Reifen besser ist, als ohne? Kann unter bestimmten Voraussetzung schon sein, nur *lenkbar* ist der Wagen dann nicht mehr und genau dafür gibt es ja das ABS.
    Wenn ich falsch liege, lasse ich mich gerne beleeren.


    Solltest Du mit "Abgestimmt" allerdings meinen, dass zu hart gebremst wird, dann hast Du offenbar die falsche Erwartungshaltung an einen NOTbremsassistenten! Und der Notbremsassistent ist imho Teil des Frontassistenten.


    Wie der Name schon sagt: NOTBREMSASSISTENT und nicht nur BREMSASSISTENT. Dieser soll also in einer möglichen NOT-Situation nicht sanft zu bremsen beginnen, sondern "den Anker werfen". Was zwangsläufig bedeuten muss, dass die Reifen blockieren und sich das ABS einschalten muss!

    In dem Zusammenhang verweise ich auf diese Meldung: https://www.allesauto.at/auton…und-toetet-fussgaengerin/
    Hierbei handelt es sich aber um mehr als Assistenten - hier handelt es sich um autonome Autos! Die ganz andere Sensoren und Systeme haben ... Und trotzdem kann was passieren.
    Denn selbst der beste Sensor kann zb. ein plötzlich auftauchendes Hindernis welches hinter einem LKW "hervortritt" u.U. zumindest nicht rechtzeitig erkennen. Wenn der LKW zb. eine flatternde Plane hat, bewegt sich die halt. Und wie soll der Sensor nun unterscheiden ob diese Bewegung nicht vielleicht doch ein Fußgänger ist (um nur ein Beispiel zu nennen)?
    Solange es nur Sensoren sind die zur Ermittlung eines möglichen Hindernisses herangezogen werden ohne diese Daten wirklich intelligent auszuwerten (Stichwort KI), solange können diese fehlinterpretiert werden und es kann daher immer was passieren - also besser früher als nicht reagieren.
    Andererseits beschwert Ihr Euch ja, dass die derzeitigen Systeme oft nach Eurem Empfinden unnötig vorsichtig sind und zu früh reagieren. Oder in Situationen reagieren, bei denen es gar nicht nötig ist - nur weil zb. in einer Kurve ein mögliches Hindernis erkannt wurde, das aber eigentlich gar nicht da ist ...
    Würde man das System nun weniger empfindlich machen, würde es möglicherweise auch dann nicht reagieren, wenn es eigentlich sollte - das man aber einen Assistenten an Bord hat, der im Zweifel schon bremst, kann mir ja eh nix passieren, der Assi macht das schon ... oda eben a net ...


    Mit schlechtem Autofahrer hat das aber nichts zu tun! Das Verkehrsgeschehen ist allgemein gefährlicher geworden. Früher haben die Fußgänger vor dem Überqueren der Straße auf den Verkehr geachtet und sind nicht einfach drauf los gelaufen. Heute interessiert das scheinbar niemanden mehr. Den Blick aufs Handy und geht schon ... die Autos haben doch eh alle möglichen Assistenten, mir passiert schon nix. Das die meisten Autos prinzipiell unübersichtlicher geworden sind und bei einigen ohne Rundumkamera oder zumindest Rückfahrkamera das Einparken kaum möglich ist und man trotzdem Parkpiepser braucht, weil man aufgrund der verzerrten Optik kaum die Entfernung vernünftig abschätzen kann, ist eine andere Geschichte. Auch das die Autos immer breiter werden usw.


    Früher hat man sich ein Auto gekauft, hineingesetzt und ist damit gefahren. Hin und wieder ein kurzer Blick in die Anleitung, aber im Grunde waren alle Schalter und Anzeigen da, wo man sie erwartet hat und haben getan was man erwartet hat.
    Heute sollte man eigentlich aufgrund der vielen Assistenzsysteme, Anzeigen, Schalter, Einstellungen uvm. erst eine Tageseinschulung mit Fahrprüfung absolvieren, bevor man mit dem neuen Auto am Verkehr teilnehmen darf ...


    Ich habe noch nie so oft die BA zu den einzelnen Assistenten gelesen, wie beim Ateca (und habe trotzdem noch nicht alles intus) und ich werde auch zum ersten Mal unmittelbar nach Kauf auf den ÖAMTC Verkehrsübungsplatz fahren, um dort in einer kontrollierten Umgebung alle Assis auzuprobieren - damit ich hoffentlich einmal selbst "erfahren" habe wie die wirklich reagieren.

    Das frage ich mich manchmal auch ... obwohl ich nicht glaube, dass man sich darauf verlässt.
    Ich hatte auch schon so einen "Unfall" - die "Dame" vor mir fuhr an einer Kreuzung an und hat sofort darauf wieder gebremst (grundlos, da kam nix) - ich habe trotzt werfen des Ankers "angeklopft" - Sie hatte einen Sprung im Rückstrahler in der Stoßstange. Vermutlich hätte der Assi, wenn ich einen gehabt hätte, schneller reagiert - einfach weil ich beim Beschleunigen in der Annahme die vor mir fährt eh weiter, gerade den Querverkehr beobachtet habe ...
    Wenn also so ein Assistent nur 1x einen Unfall verhindert, hat es sich imho schon ausgezahlt - denn niemand ist perfekt und auch nur eine kurze Ablenkung genügt im Ernstfall! Für solche Situationen sind solche Systeme imho auch gedacht - und sie KÖNNEN helfen, sich aber darauf verlassen, dass sie das automatisch immer tun, wäre falsch!

    Ein beheiztes Logo vor dem Sensor ist zwar eine gute Idee, nur wenn schon Wassertropfen das Radar lahm legen, was werden dann erst Heizdrähte machen?
    Und selbst wenn diese nichts machen, wie stark müsste das Logo erhitzt werden, damit Wasser, Schnee, Eis etc. sofort verdunstet?
    Welches Kunststoffmaterial würde so eine Erhitzung aushalten? Und wie gefährlich wäre so ein heißes Logo für Passanten (speziell Kinder) die zu nahe kommen?

    Damit wirklich sicher autonom gefahren werden kann, wird noch viel Zeit vergehen...
    Da sind noch eine Reihe von Systemen nötig und zwar mindestens in doppelter Ausführung!
    Was derzeit am Markt praktikabel eingesetzt wird sind lediglich Assystenzsysteme, die unterstützen aber nicht die eigene Verantwortung und Aufmerksamkeit übernehmen.
    Auch sind noch die meisten Sensoren nur unter guten Bedingungen zuverlässig Regen, Schnee, Eis, Schmutz, Nebel und ähnliche Widrigkeiten hebeln die meisten Sensoren aus.
    Ein Ultraschallsensor für den Parkassistenten wird versagen wenn er mit Schnee bedeckt und oder Eis verkrustet ist... Eine Kamera deren Optik verschmutzt ist , ist blind und es gibt weder ein Bild noch kann der beste Computer damit was anfangen usw.
    Ja, damit die Systeme funktionieren können müssen diese gewartet werden - also auch regelmäßig gesäubert!
    Denn eigentlich wäre man ja auch verpflichtet regelmäßig Scheinwerfer, Rücklichter und Kennzeichen zu säubern....

    Damit kämpfen aber alle Hersteller ... Sobald die Sensoren "blind" sind, funktionieren sie nicht mehr.
    Deshalb sollte man beim Lenken eines Fahrzeuges - egal wie autonom dieses funktionieren sollte - *immer* Eigenverantwortung tragen. Sensoren können jederzeit ausfallen!

    Aha - aus dem Handbuch habe ich das anders interpretiert - egal, danke!
    Wenn ich meinen Ateca dann endlich einmal habe, werde ich wohl einen Tag am ÖAMTC Verkehrsübungsplatz alle vorhandenen Assistenten ausprobieren, damit ich auch weiß wie die Dinger wirklich funktionieren ...

    Habe das Handbuch dazu nochmals studiert:
    Der "City-Notbresmassistent" bzw. Fußgängererkennung arbeitet anders als der Frontassistent.
    Wenn ich das richtig interpretiere müssten beide aktiv sein, damit in jedem Fall eine Warnung bzw. Vollbremsung erfolgt.
    Ich kann das am Ateca noch nicht verfizieren.


    Das mit dem Umzugskartons ist jedenfalls eine gute Idee - da kann nix ;)

    sturm: Ich kenne so einen "City-Notbremsassistenten" momentan nur von Ford und da genügt Schrittempo (1.Gang im Leerlauf) auf eine mannshohe Hecke damit dieser rund 1 Meter vorher in die Eisen geht.
    Das muss imho auch so beim Ateca funktionieren - sonst wäre der Assistent ja sinnlos...

    Hm - ganz ehrlich, es muss egal sein, ob es sich nun um ein Auto oder einen Fußgänger handelt - das System muss bei jedem Hindernis reagieren... Wenn ich auf eine Mauer zu fahre reagiert es nicht, weil es diese nicht als Auto oder Fußgänger erkennt?