Was mir nicht klar ist, was macht Autohold in Verbindung mit DSG für einen Sinn?
Beim Schaltgetriebe ok, da macht das Sinn.
Beiträge von LOWO im Thema „Direktschaltgetriebe DSG DQ200“
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Was die (Un)Zufriedenheit angeht - wenn eine Handvoll Nutzer sich beschweren und über ihre Unzufriedenheit austausch wird jenen, die schreiben sie wären zufrieden gleich unterstellt sie würden sich alles nur schön reden und überhaupt das wäre nicht hilfreich ... spätestens dann wird man kaum mehr Zufriedenheitsbekundungen lesen
Ich lese in dem Zusammenhang z.b. immer wieder dass das Anfahren so ruckelig wäre...
JA, wenn man Autohold und die Start/Stop-Automatik aktiv hat und beim Anfahren sofort das Gas durchtritt, dann ruckt es - immer.
Wenn man entweder Start/Stop deaktiviert oder das Gas erst einmal antippt bis der Motor gestartet wurde und dann erst Gas gibt, ruckelt es so gut wie nicht.
Wenn man AutoHold deaktiviert ruckelt es ebenfalls nicht, selbst wenn Start/Stop den Motor erst startet - sobald man die Bremse löst, wird der Motor gestartet und dann fährt der Wagen ruckfrei an. Wenn man dann nicht unbedingt einen Ampelstart hinlegen will ist das Anfahren butterweich.
Ich habe das nun seit ich den Wagen habe in den unterschiedlichsten Fahrmodis probiert - das Anfahrverhalten ist dabei reproduzierbar so wie ich es oben beschrieben habe immer gleich. Es hat sich auch nach mehr als 6000 km nicht verändert.
Wäre jetzt interessant ob Ihr das Nachstellen könnt - wenn ja, wissen wir dann, wie man mit einem DSG umgehen muss, damit es ruckfrei bleibt
Ist das eventuell der Grund warum sich manche das AutoHold anderst codieren lassen? Da gibt es doch verschiedene Stufen???
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Leider hört man in Foren meist nur von Problemen. Die gibt es durchaus. Aber von den Millionen Anderen welche zufrieden sind hört man nichts..
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Ist eine Druckspülung nicht bei einem Wandlergetriebe vorgesehen?
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Also hier eine Info von mir Anfrage an Seat war genau das Thema.
Seat bestätigte mir das das eine Trockenkupplung verbaut ist. Zumindest im großen 190 PS TDI.
Diese Art von Getriebe kann auch in kleineren Motoren mit weniger als 250 NM verwendet werden. Somit dürfte in allen Atecas ein Trockenkupplungsgetriebe mit verbaut sein.
Auch dieses ist angeblich Temperaturüberwacht.
Das Getriebe enthält zwar Öl aber die Kupplung, ist keine Lamellenkupplung welche im Ölbad läuft.
Das Getriebe gleicht so eher dem Handschalter. Hier wechselt man das Öl ja auch nur Prophylaktisch. Leute die es Richtig gut meinen wechseln das Öl nach 20-50 tkm inkl einer Vollständigen Spülung und dann erst wieder bei 250-300 tkm oder gar nicht mehr (Handschalter). Andere sagen einmal nach 150-200 tkm Spülen und dann hält es. etc.
Diese Art von Getriebe hat wohl weniger Gewicht und eine Höhere Effizienz. In einem Artikel von VW oder Seat habe ich gelesen das Getriebe ist auf eine Laufleistung von ca 300.000 Km ausgelegt.
Eigentlich hast du dir selbst geantwortet. Du schreibst 250Nm, aber welches Drehmoment hat der 190PS TDI? Weit mehr wie 250Nm, der große TDI macht mit seinen 400Nm Matsch aus dem DQ200.
Zur Wartung, in einer der Ausführungen wird zu dem sicherlich verbauten DQ381von einem Ölwechsel/Wartung bei 120000Km geschrieben. Das ist doch ok, oder?
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Der 190PS TDI MUSS, da er sicherich auch 7 Gänge hat, von seinem Drehmoment her mindestens das DQ381 verbaut haben.
Und dieses IST ein sogenanntes Nasslaufendes Getriebe.
