Ich habe zwar keine AHK bestellt, also wird mich das Problem nie treffen, dennoch interessiert mich:
1. Es gibt, wie oben beschrieben, Fahrradträger für die AHK, die eine schiefe Kupplung nicht ausgleichen lassen. Das ist verkehrs-gefährdend.
weil?!
Ist dann die AHK nicht mehr fest verbunden? Rutschen die Räder vom Gestell? Wir sprechen hier doch von rund 3cm Höhenunterschied zwischen Links und rechts - oder?
Wenn das so ein Problem wäre, wie verhält sich dann ein Hänger oder ein Fahrradträger bei Kurvenfahrten, schiefer Straße, "Verwindungen" wegen unebener Fahrbahn zwischen Zugfahrzeug und Hänger usw?
Ist dieser "Mangel" wirklich nachweisbar ein Sicherheitsproblem oder stellt Ihr es nur als solches mögliches Problem dar? Hat es im Grunde vielleicht doch nur eine optische Auswirkung, weil es jemand ganz genau wissen wollte und nachgemessen hat?
WIE schief steht die Kupplung, so dass man am Ende einer Vorrichtung (Fahrradträger) von ca 1m 3cm Höhenunterschied messen kann?
Ist das überhaupt direkt an der Kupplung messbar und womit? "ca 1 Grad" Schiefstand messe ich mit einer Wasserwage wie genau?
Wenn der Wagen auf "ebener" (wurde das auch gemessen) Fahrbahn steht oder eben halt nicht, wirkt sich das wie aus?
Und ist wirklich einzig nur der Seat Ateca davon betroffen? Ist das nicht prinzipiell bei allen Marken möglich? Wäre es da nicht sinnvoller sich einen Fahrradträger zu kaufen, der solche Schiefstände ausgleichen kann?
Nicht falsch verstehen, ich bin dankbar für die Diskussion an sich. Würde ich mich für eine AHK entscheiden, weil ich zb. einen Fahrradträger darauf montieren möchte, würde ich beim Kauf des Selben genau darauf achten, dass dieser einen eventuellen Schiefstand der AHK ausgleichen kann! Darauf wäre ich ohne dieser Diskussion nicht gekommen ....