Überholen kann ich auch mit 150 PS sehr sicher. Brauche ich dafür 300 Ps, war das Manöver leider nicht sicher sondern riskant.
Beiträge von Uli56 im Thema „Würdet ihr euch wieder einen Ateca zulegen?“
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Ja, auch ich würde ihn wieder kaufen, aber keinen Cupra. Mir genügen die 150 PS vollauf, ich muss im täglichen Verkehr keine Rennen fahren und auch keine Ampelspurts gewinnen. Da ist mir das Geld für den Cupra zu schade, es bleibt ja nicht beim Anschaffungspreis. Versicherung, Steuer, Felgen, Reifen, Sprit, ... - einfach Alles ist 'ne Ecke teurer.
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Aber da der 150er seine Leistung mit andauernden Durchdrehen auf die Straße bringt, wären die 190PS vermutlich auch hoffnungslos.. In der Stadt halt immer ein Problem, da muss man wie ein Opa ganz ganz ganz ganz sanft anfahren.
Fährst du mit digitalem Gaspedal?
Auch wenn ich so anfahre, dass die Räder nicht durchdrehen, bin ich alles andere als langsam unterwegs.
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Was mir nicht ganz klar wird bei den Aussagen gegen 4 WD, ...
(...)
Ist alles eine Ansichtssache.
Ich habe nicht gegen 4WD argumentiert.
Eben, Ansichtssache. Es gibt Argumente für 4WD, aber eben auch welche für 2WD.
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Deswegen gibt es ja beide Varianten. Jede hat ihre Vor- und Nachteile und jeder kann sich die Variante aussuchen, die ihm am besten passt bzw. gefällt.
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Ich habe mich ganz bewusst für 2WD entschieden. Berge und matschiges Terrain kommen bei mir nicht vor, Hängerbetrieb auch nicht. Für die seltenen Vorteile, die mir 4WD bieten würde, wollte ich weder Aufpreis zahlen noch höheren Verbrauch und Steuern in Kauf nehmen. Mehr Kofferraum (doppelter Boden) und höhere Reichweite sind auch Vorteile des 2WD.
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Stimmt. Seit vier Wochen bin ich mit dem alten Ibiza meiner Tochter unterwegs, die Kiste hat glaub ich irgendwas um die 60 PS. Was soll ich sagen: Er fährt, ich bin überall angekommen und war auch kein Verkehrshindernis.
Aber auf Dauer wär das doch nix...
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Zum 320d fehlt es schon bisschen an Leistung.
Objektiv bestimmt. Manchmal ist das aber komisch:
Ich bin vor knapp 7 Jahren vom Altea 2,0 TDI (Handschalter) mit 140 PS auf einen Leon 1,2 TSI (DSG) mit 105 PS umgestiegen. Das Popometer vermisst aber nix.
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Klang wird überbewertet. Ist imho nur Überbleibsel von früher, als "leise" noch keine große Rolle spielte und man vom Sound auf die PS-Zahl schließen konnte.
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Nach langen Diskussionen um die Sinnhaftigkeit eines Autos mit 300 PS konnte ich die Beste aller Ehefrauen dann doch umstimmen.
Hast du sie überzeugt oder überredet?
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Ich bleibe dabei: Finanzierung und Leasing sind die teuersten Arten, ein Auto zu fahren. Irgendjemand verdient immer mit. Aber das sollte besser in einem gesonderten Thread diskutiert werden.
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Es ist noch viel einfacher:
Beim Leasing gibt es neben Hersteller und Händler eine weitere Firma, die Geld verdienen will! Wer soll das wohl bezahlen?
Das Auto kann doch nix dafür, wenn es so beliebt ist, dass man mit ihm Geld verdienen will.
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Da wäre doch als Alternative im Vergleich zum Alhambra jetzt der Tarraco dann eine Wahl für dich gewesen !?
Nein, nicht wirklich.
Damals gab's zwei Kleinkinder und Schwiegereltern ohne Auto; da kam sogar der Sharan platzmäßig an seine Grenze. Der 90 PS Diesel vollbeladen dann auch...
Heute sind die Kinder groß mit eigenen Autos, und die Schwiegereltern müssen nicht mehr gefahren werden, die haben jetzt ein Wolke als Untersatz.
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Der Longlife-Service kann schon ein finanziell erheblicher Entscheidungsfaktor sein (für alle Marken des Konzerns).
Oh ja. Der Leon war mein erstes Auto mit Longlife-Service und ich war sehr angenehm überrascht von den (nicht) anfallenden Servicekosten.
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Ich bekomme jetzt nach Altea und Leon meinen dritten Seat; hätte es damals den VW Sharan schon als Alhambra gegeben, wäre der es geworden.
Mir gefallen bei Seat die Preise und die übersichtlichen Extras-Listen. Wenn ich bei vielen anderen Herstellern die Konfiguratoren ansehe, wird mir schlecht. Jede Menge Gedöns, was kein Mensch wirklich braucht, aber oft geschickt an wünschenswerte Dinge gekoppelt wird, und das für viele, viele €€€.
Zudem hab ich einen guten ganz nah vor Ort.
Solange das so bleibt, bleibe ich bei der Marke. Welches Modell, wird sich irgendwann zeigen.
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Identifizieren könnte ich mich max. mit dem Evoque, rein vom Design, bei dem Unterhalt dann aber schon nicht mehr. 😂
Wenn schon, denn schon: Aston Martin DBX
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So einen Umstieg hatte ich schon mal, von VW Sharan auf Seat Altea. Der Kopf sagt "Vernünftig!", aber das Bauchgefühl vermisst doch was...
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2.0 Liter und mind. 150PS brauch ich auf Landstrassen zum Überholen der E-Autos.
E-Autos überholt man an der Tankstelle bzw. Ladestation.
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zu Jimmy Andrews aus meiner Sicht hat er absolut Recht....weniger ist manchmal mehr und der ganze Elektronik-Schei.. ist immer noch zu fehlerbehaftet...selbst bei den Premiummarken
Ich könnte ihm meinen Golf 1 aus 1976 ans Herz legen, Grundausstattung ohne Extras, da waren noch nicht mal die Schalter etc. beleuchtet. Aber der fuhr und fuhr und fuhr... - dürfte aber wohl seit langem in den ewigen Jagdgründen sein.
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Ich halte eine halbwegs konkrete Autokaufplanung über das aktuelle Modelljahr hinaus für wenig zielführend; zu groß sind mögliche Änderungen.
Da fallen Motor- und/oder Ausstattungsoptionen weg, da gibt es auf einmal Details die einem persönlich so gar nicht gefallen, plötzlich gibt es "das" neue Modell (hätte es vor 7 Jahren schon den Ateca gegeben, hätte ich keinen Leon...), etc. pp.
Wenn man ein neues Auto braucht oder haben will, guckt man was auf dem Markt ist und sucht aus. Fertig.