Beiträge von Brooks im Thema „Würdet ihr euch wieder einen Ateca zulegen?“

    Google hier im Forum mal nach "Probleme" und "MIB3" :D

    Galub mir, nach einer Testfahrt mit nem Chinaböller erschient Dir das MIB3 doch gar nicht mal sooooo schlecht :).


    Meine Prognose:

    -Tesla 40-50% Marktanteil (alleine schon aufgrund des uneinholbaren super funktionierenden Supercharger Netzwerkes)

    Das Sc Netzwerk ist aktuell noch ok, aber verliert zunehmend an der Vormachtsstellung.

    Und von den 40% träumt Onkel Musk, aber die Realität sieht mittlerweile anders aus. Fast alle Hersteller haben aufgeholt und Tesla tritt technisch gesehen auf der Stelle bzw. entwickelt sich zurück.

    Den BMW X1 M350i habe ich mir angeschaut...wird aber preislich wohl nicht mit dem Cupra Ateca zu vergleichen sein.

    Definitiv nicht.

    Hatte vor ca. 3 Monaten den X1 23i zum testen. Fühlt sich im Vergleich zum Ateca an wie " aus einem Guss". Ist natürlich alles hochwertiger, 95% des Autos lassen sich komplett per Sprache bedienen und das System versteht sogar Dialekt.

    Aber eins ist klar, der X1 M35i wird sich gut ausgestattet wohl eher bei 70.000 Eur bewegen.


    Meine Frau ließ sich nicht überzeugen... sie bleibt beim Cupra Ateca.

    ...und eben nicht für den Nachbarn und zur Aufwertung ihres Ego's kaufen um dann etwas vor der Türe stehen zu haben was sie sich ggf. gar nicht leisten können und um sich damit vor Leuten zu präsentieren die es auch so machen und es sich ebenfalls nicht leisten können...

    Dafür ist der Cupra Ateca ja perfekt geeignet :). Andernfalls würde der Seat Ateca auch reichen.

    Mir kann ein Verkäufer keinen Diesel andrehen wenn ich einen Benziner will oder umgekehrt...

    Von "andrehen" war auch nie die Rede und nicht jeder Käufer ist ein Vollprofi was Autokauf betrifft. Und um diese Vollprofis ging es ja auch nicht, sondern um Leute, denen ein Autoverkäufer auch was gutes tun kann.


    Zum Thema "andrehen".

    So geschehen bei einem Verkäuferkollegen vor vielen Jahren:

    Junge Kundin (ca.30 Jahre jung) betritt den Laden und will einen BMW 118d kaufen. Sie habe sich zuhause schon informiert und sei von Bekannten/Freunden bestens beraten worden. Es muss ein BMW 118d mit M-Paket sein, das sei das ideale Auto für sie.


    Mein Kollege schaut ein wenig skeptisch und fragt, ob sie denn schon mal genau so ein Auto gefahren sei. "Ja", meinte sie, ihre Freundin hat den gleichen nur ohne M-Paket.

    Eine weitere Nachfrage zum Fahrprofil ergab, dass sie jeden Tag ihr Kind in den Kindergarten fährt und dann in die Arbeit.

    Mittags zum Kiga, Kind abholen, zur Mutter/Oma bringen und wieder zurück in den Job. Abends dann wieder zum Kind und dann nach Hause.

    Gesamtfahrstrecke am Tag ca. 15 km (ausschließlich Stadt).

    Ob sie denn mal länger am Stück Landstrasse/Autobahn fahre, verneinte sie. "Mach ich nie, da nehme ich die Bahn".


    Letztendlich gelang es dem Kollegen, dass die junge Dame einen 118i kaufte, ohne M-Paket (Diesel völlig ungeeignet, Fahrwerk mein M-Paket viel zu hart und Lenkung viel zu schwergängig).


    Bis zu seinem letzten Arbeitstag war die junge Dame bei ihm Kundin und kaufte alle 3 Jahre einen neuen 1er.

    Also, erstens ist das in allen Lebenslagen so und zweitens, ist es OT.

    Bei diesem Thema geht es wohl eher um's Auto, nicht die Verkäufer.

    Also bitte :;Bitte beim Thema bleiben:;

    Sorry, musste mich nur nochmal kurz rechtfertigen, weil ich so einen Beitrag #915 mehr als lächerlich finde.


    Thema "Würdet Ihr euch wieder einen Ateca zulegen"


    Ja, mit Einschränkung (sobald MIB4 verbaut wird :)).

    Was ist denn das für eine Aussage? Wenn der Kunde den Laden betritt und einen Diesel bestellt, dann bekommt er auch einen Diesel. Warum sollte dann der Verkäufer nach dem Fahrerprofil fragen? Dem Verkäufer ist es erstens egal, was der Kunde kauft. Zweitens intertessiert es den Verkäufer gar nicht, ob das Fahrzeug zu dem Kunden passt oder nicht.

    Nicht böse gemeint,aber manchmal frage ich mich mit welcher Einstellung hier Menschen durchs Leben gehen.

    Dass ist eine Aussage eines Autoverkäufers, der 15 Jahre ebensolche verkauft hat. Evtl. war ich ja beim falschen Hersteller beschäftigt, der eher daran interessiert ist einen Kunden zu gewinnen und zu halten, als solche denen es wichtiger ist, schnellen Retail zu generieren und auf Folgegeschäfte pfeifen.


    Deiner Aussage nach hast Du noch nie ein Auto (Hauptberuflich) verkauft und somt nicht im Ansatz eine Ahnung was auf Verkäuferschulungen Thema ist.


    Also lass es bitte zukünftig bleiben, Aussagen in Frage zu stellen bei denen Du nicht im Ansatz mitreden kannst.

    Hatte 1.5 Jahre eine Auseinandersetzung mit Mazda Österreich.......

    Diese Erfahrung hat mich 10000€ Lehrgeld für 1.5 Jahre gekostet... <X...obwohl ich von Mazda ein Angebot zum Umstieg auf einen Benziner bekam.


    Übrigens unser Mazda 2 Diesel ohne DPF ist 17 Jahre alt und fährt NUR Kurzstrecke

    Ganz klarer Fall von Verkäufer Inkompetenz.


    Einem Kunden einen Diesel verkaufen, ohne das Fahrprofil zu kennen, bzw zu ignorieren zeugt von uneingeschränkter Gleichgültigkeit.


    Stehe schon lange nicht mehr im Verkaufsraum, aber das war bei jedem Verkäuferlehrgang die immer wiederkehrende Warnung: "Was braucht der Kunde" und nicht "wo werde ich am besten provisioniert".