Habe gestern auch die Bilder gesehen. Optisch eine Alternative zum Ateca, preislich wenn er ausgestattet ist, wahrscheinlich eine Alternative zu zwei Atecas. 
Beiträge von Catnova im Thema „Würdet ihr euch wieder einen Ateca zulegen?“
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Ich glaube, wenn ich mit 80-100 km/h mit meinem Porsche über die Straße fahre und Leute, die sich keinen leisten können, das peinlich finden... damit könnte ich sehr gut leben
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Mit einem Porsche kann man dann stilsicher mit 80 hinter den LKW herschleichen. Ganz großes Kino.
Scheinen aber genug Käufer anders zu sehen, wenn vom Taycan fast genauso viele wie vom Cayenne letztes Jahr verkauft wurden.
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Porsche ist da recht weit vorne. Die haben mit der 800 V Technologie auf's richtige Pferd gesetzt und die Antriebe können sich echt sehen lassen. Insbesondere bauen die nicht mit sinkendem Ladestand und thermischer Beanspruchung ab.
Leider nicht ganz meine Preisklasse. Ich bin aber auf den neuen Macan gespannt, der nur noch elektrisch erhältlich sein wird. Die Verbrenner auf Euro 7 zu heben lohnt sich nicht mehr.
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Dazu auch die Erfahrung Jahrzehntelang für unsere geliebten deutschen Premiummarken die Teile zuzuliefern... Dank Globalisierung ist es nun ein Katzensprung dieses Wissen zu nutzen um die paar Teile als E-Auto in der gleichen Qualität zusammen zu schrauben.
Nicht nur das. Es war glaube ich so 2010, wo sich die Chinesen massiv mit Equipment für das Testing zur Entwicklung von Fahrzeugen eingedeckt haben. Sie konnten es aber weder in Betrieb nehmen, noch anwenden.
Es gab zu diesem Zeitpunkt sehr viele Anfragen Entwicklungszentren mit deutschem Know How aufzubauen. Man hat die Leute damals ausgelacht, da man glaubte, die bauen eh nur noch weitere Kopien von europäischen Fahrzeugen.
Ein paar Jahre später hat fast jeder deutsche Entwicklungsdienstleister da unten ein Büro gehabt und richtig Geld verdient.
Soviel dazu. Das was der Ottonormalverbraucher heute sieht, hat vor Jahren schon angefangen. Damit wurde auch ordentlich Geld verdient.
Deshalb bin ich recht zuversichtlich, dass aus dieser Ecke noch sehr viel in guter Qualität kommen wird und durchaus eine Alternative sein kann.
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Ich habe ja noch ein paar Jahre Zeit für ein neues Auto. Bis dahin wird sich noch einiges tun.
Die deutschen Hersteller haben und werden durch Kooperation noch ordentlich Know How transferieren.
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Dann nenne es eben Motoren, die mit fossilen Kraftstoffen betrieben werden.
Persönlich werde ich mich nach dem Cupra auch nach was elektrischem umschauen.
Die Nachteile sind mir durchaus bewusst, aber bei 8.500 km Jahresfahrleistung und vorwiegend Kurzstrecke ist der Verbrenner nichts mehr für mich. Insbesondere die Abgasnachbehandlung für Euro 7 und die seit kurzem geforderte Partikelmesssung wird den Unterhalt in die Höhe treiben.
Bin mal auf den Tavascan gespannt, oder was BYD noch so auf den Markt bringt.
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Bzgl. Kia und 7 Jahre Garantie steht entweder hier oder in dem "Alternative Antriebe Thread" schon was.
Lies Dir mal die Bedingungen der Garantie durch. Es hat nicht alles 7 Jahre. Von Kia/Hyundai bin ich geheilt. Kommt mir nie wieder ins Haus.
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Da wird man wohl irgendwann nicht mehr dran vorbeikommen.
Interessant fande ich in den letzten Tagen die Berichte der E-Auto Fahrer bzgl. dem Verbrauch Ihres Auto. Die Reichweite ist drastisch eingebrochen und es musste oft am Schnelllader geladen werden. Das entsprach Kosten von ca. 20-25 € auf 100 km. Wenn man jetzt noch das Äquivalent der Mineralölsteuer von ca. 52% hinzurechnet sind das im Winter Kosten von 40-50 € auf 100 km. Das ist lediglich die Energie ohne Wertverlust und laufende Kosten.
Das nächste Auto wird auf jeden Fall ein teurer Spaß.
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Wieso das?
Das Ende des Verbrenners Ist beschlossene Sache und daran wird in Europa auch keiner mehr rütteln.
Im übrigen verdienen die Konzerne, wie eh und je, ihr Geld im Luxussegment. Dort wo diese Fahrzeuge verkauft werden gibt es teilweise kein Verbrennerverbot.
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Die Anhängerkupplungen von misterdotcom haben eigene Teilegutachten. Also wird die Anhängelast und die AHK im Nachhinein im Fahrzeugschein eingetragen.
Und da wäre mal interessant, wo der Drittanbieter die Anhängelast her hat, wenn noch nicht mal der Hersteller eine in dem technischen Daten auflistet.
Damit ist wohl jegliche Garantie und Gewährleistung, die den Antrieb und die Struktur des Fahrzeugs betrifft hinfällig.
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Mich würde mal interessieren, woher die Anhängelast der Zubehörkupplung kommt.
In den technischen Daten der Hersteller habe ich zumindest für beide Fahrzeuge nichts gefunden.
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Zwischen Meinung und Erfahrung teilen und versuchen jemanden zu "bekehren", ist immer noch ein Unterschied.
Und, will euch nur helfen , das ihr endlich versteht die Fahrzeuge ab zugeben und ihr aufhört zu jammern.
Mir geht es mittlerweile blendend
Das ist so typisches Sektengeschwurbel.
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Ich habe zwar keinen Cupra in Camouflage, aber mir hat die Farbe im Konfigurator sehr zugesagt. Als ich einen in natura gesehen habe, war die Begeisterung aber ganz schnell weg. Ich würde mir die Farbe auf jeden Fall an einem Cupra oder Seat anschauen, falls Du mit dem Gedanken spielst einen in der Farbe zu bestellen.
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Ich hatte bisher eigentlich immer Glück mit Fahrzeugen aus dem VW Konzern. Außer mal einen defekten Thermostat hatte ich noch nie bei einem Fahrzeug irgendwelche Probleme außerhalb der normalen Wartung. Natürlich war auch mal eine neue Scheibe fällig, oder der Lackierer hat Steinschlag entfernt, was aber unabhängig davon ist.
Der Kia hat aber alles in den Schatten gestellt, nicht nur wegen Defekten, sondern wegen ablösenden Plastikchromsch... innen und außen sowie minderwertigen Ledersitzen, die trotz Pflege rissig werden. Mein Fazit, nie wieder.
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Das fast gleiche Cockpit ist im KIA Sportage, hat mir auf Anhieb gefallen und bei mehreren Probefahrten überzeugt. Das Gesamtkonzept des Sportage ist einfach eine Generation weiter.
Dann wünsche ich dir mal mit deinem Kia viel Glück.
Ich hatte fast 8 Jahre den Sorento und noch nie ein Fahrzeug, bei dem so viel kaputt war. Als Zugfahrzeug vollkommen ungeeignet, da ich mit Pferdeanhänger auf der Wiese zweimal den Allrad geknackt habe. Die ersten Jahre so gut wie keine Probleme und dann permanent wegen anderen Dingen in der Werkstatt, natürlich als die Garantie schon erloschenwar. Diese deckt übrigens über die 7 Jahre nicht alles ab. Da fällt nach und nach immer mehr raus. Bei meinem Sorento waren es in Summe bestimmt mehr als 10.000 € Schäden. Persönlich lieber nochmal ein Ateca ,aber nie wieder einen Kia.
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Argumente für was?
Du hast doch behauptet, der Cupra braucht über 10 L/100 km, hohen Folgekosten und der Verschleiß sei höher.
Was hat das mit dem Preis deines Diesels zu tun?
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nur der Treibstoff ist erheblich teurer😳😳 und mein Diesel ist im Verbrauch besser 👍
Und was hat das mit deiner Aussage, dass ein Cupra mehr als 10 L/100km braucht und dem erhöhten Verschleiß zu tun?
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Warum sollte beim Cupra der Verschleiß höher sein und warum hat er weniger Platz?
Für einen Durchschnittsverbrauch über 10 Liter müsste ich ihm permanent Feuer geben.
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Naja, ein Seat Ateca FR 190PS hatte 2020 einen Grundpreis von 39260 €, bei Cupra fängt er jetzt bei 45.150 € an. Ich glaube allein die Schalensitze erklären das nicht
Ist doch aus aktueller Sicht genau die Preiserhöhung, die die Inflation der letzten Jahre abdeckt.
Den steuerfreien Coronabonus, Inflationsausgleich und die von den Gewerkschaften so angepriesenen hohen Lohnerhöhungen muss ja auch jemand bezahlen. Aus Sicht des Unternehmens alles richtig gemacht.
