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Neues Benutzerkonto erstellenHallo, ich habe bei meinem 1,6 TDI ... ein 5W 30 Longlife kaufen. muss ich da auf was achten oder nehm ich irgendeines?
Nein, nicht "irgendwas", sondern "Longlife 5W-30" mit "passender" VW-Freigabe (siehe u.a. in der Betriebsanleitung deines Fahrzeuges). 
Google ist da auch ganz nützlich für allgemeine Infos: https://www.motoroel-portal.de…eigaben/vw/vw-50700-norm/... oder spezifisch für deinen Motor: Ölwegweiser v. Liqui Moly
Gealterte Suppe?
Steht auf deinem Motoröl ein MHD?
Nein, gewiss nicht.
Nein, kein MHD - wir reden aber über "geöffnete" Flaschen/Kanister.
Ich selber sehe das auch nicht so eng aber 1-2 Jahre alt sind die dann bei uns (das ist bei unseren Autos der Ölwechsel-Zyklus) und i.d.R. sind nur max. 0.5l in den Kanistern übrig nach einem Service.
Klar, Nachbarn habe ich's auch zum Nachfüllen angeboten aber nicht alle fahren VW-/LL-Öl und die übrigen sind in der gleichen Situation und haben eher was übrig. 
Die "gealterte" Suppe will doch niemand nutzen, und bis dahin ist es ja die Reserve zum Nachfüllen (ich kann mich nicht drauf verlassen, dass die Autos nie was nachgefüllt haben wollen).
Ich wünschte fast, unsere Autos würden mal was verbrauchen. Die angebrochenen Gebinde muss ich immer kostenpflichtig entsorgen, wenn sie zu alt werden oder wenn ein neuer, angebrochener Kanister nach einem Service zurückkommt . 🙈
Ich messe daher den Öl-Stand immer erst nach einigen Stunden Standzeit - da kann ich mir sicher sein, dass selbst bei "MAX" nicht zuviel drin ist.
Es gibt aber auch Hersteller, die vom elektr. Messverfahren wieder bzw. zusätzlich den klassischen Meßstab eingeführt haben - gerade weil der elektr. Sensor wohl auch nicht wirklich zuverlässig sein soll.
Echt?
Ich hätte denen eher zugetraut weniger einzufüllen, dafür mehr zu verrechnen
Vielleicht wegen "Eigenanlieferung" (dann verdienen die nichts daran, mehr einzufüllen 
).
Umso trauriger, dass beim Service oftmals über MAX eingefüllt wird (war eigentlich immer so wenn ich es überprüft habe, hatte es teils sogar etwas abgesaugt). 
Das Prüfen von Öl und Wischwasser sollte m.E. zu den Grundkenntnissen eines jeden Autofahrers gehören (zudem steht es in auch der Betriebs-Anleitung), wie auch das Prüfen/Füllen des Reifendrucks. Wurde sowas nicht sogar in der Fahrschule gelehrt? An der Technik hat sich ja seit Jahrzehnten nichts verändert. Ich weiß es nicht mehr...
Naja, wird hoffentlich die Minderheit sein - ich sehe lediglich/primär ein Problem bei Werkstätten, die ohnehin schon überfüllt sind und Fahrer ernsthafter Anliegen umso länger warten müssten.
Wenn das Bestandteil eines Wartungsvertrages o.ä. ist und somit bereits dafür gezahlt wurde ... dann okay, damit habe ich keine Erfahrung. (Auch dann würde ich es aus Zeitgründen bevorzugt selber machen).
Zum Prüfen und Nachfüllen von Motoröl in die Werkstatt? Kein Wunder, dass man dort keine Zeit mehr für echte Anliegen hat. Sorry... 
Als nächstes kommen Kunden zum Wischwasser-Auffüllen dort hin. 
Aktuell habe ich 2 Angebote für Service an unserem Audi eingeholt (eine Werkstatt davon betreut auch meinen Ateca). Eine Werkstatt nimmt 12€ für die Motoröl-Entsorgung, die andere sogar 24€ (zzgl. MwSt).
Aber das lohnt sich finanziell immer noch sehr, eigenes Öl mitzubringen.
Ja, aber normalerweise nehmen die Werkstätten keine angebrochenen Gebinde an. Da ist man mit 4- oder 5L-Kanistern besser bedient. Zum Nachfüllen finde ich die 1L nur praktischer (kann man natürlich auch vorher umfüllen).
Er hat ja einen 2.0TSI
Ja, korrekt (du hast ihn ja auch gezielt angesprochen). 
Da aber der Thread nicht NUR für diesen Motor ist, wollte ich es erwähnen, damit Leser nicht denken, es würde generell für alle Motoren gelten.
Wie immer gilt... der Blick in die eigene BA kostet nichts.
Und: Woher wisst ihr, wie viel Öl ihr nachfüllen müsst, wenn euch der Stand zu niedrig erscheint (erstmal ohne "Warnung" vom System)?
Ich verstehe die Frage nicht ganz... Wenn der Peilstab "Bedarf" meldet, füllt man ein wenig nach und beobachtet den Pegel, wie er steigt. Dazu muss man nicht wissen, wieviel ml genau fehlen.
Es versteht nich von selbst, dass man nicht direkt die ganze 1L-Flasche reinkippt.
Du sollst VW 508 00 einfüllen.............
Ähem... das gilt für die 2.0 und 1.4TSI ab MJ2018 aber von 50800 steht bei den 2017er 1.4TSI m.W. (noch) nichts. Und bei 1.4TSI ab MJ18 kann man auch 50400/50700 lt. BA verwenden.
Ja, so ist es, da hilft kein Vergleich zu Fahrzeugen der letzten 20 Jahren. Aus umwelttechn. Sicht aber nicht sonderlich positiv...
Ich kann mir nur nicht erklären, wohin das Öl denn geht. Die Motoren haben doch eher geringere Toleranzen, aus denen erhöhte Wärmeentwicklung durch Reibung entstehen könnte (sonst würden sie die "relativ" geringen Verbräuche nicht schaffen - die realen meine ich damit *g*, auch wenn diese nicth traumhaft sind).
Ich habe heute erneut kontrolliert und wieder.... Pegel auf 50%. Vor ca. 2tkm war es auf 2-3mm unter MAX. Habe jetzt mein restliches Öl reingekippt und bin nun wieder auf 2-3mm unter MAX. Öl-"Verbrennung" kann es bei mir nicht sein, meine Tachonadel sieht selten die 130km/h-Linie.
Das erste Mal seit Jahrzehnten, dass ich mir Öl zum Nachfüllen kaufen müsste. Bei unseren bisherigen VAG-Fahrzeugen sammelten sich die Reste der 5L-Kanister nach einem Service über Jahre, so dass ich irgendwann wieder einen vollen Kanister hatte.
Da unser Audi in 3 Wochen zu Service geht, kann ich dessen Restöl weiter für den Ateca nutzen (deswegen bleibe ich auch bei 5W-30). Das wird aber nicht reichen bis zum ersten Seat-Service wenn das so weitergeht. 
Ich war von meinen Dad mit seinem 1.2TSI vorgewarnt (sein Golf7 ist 7 Jahre alt) aber so wirklich nachvollziehen kann ich es nicht. Dient ein erhöhter Verbrauch einer Co2-Senkung? Wohl kaum...
Also, ich habe gar keinen Ölverbrauch.
Warum?
Weil mein Ateca noch nicht da ist. Kleiner Spaß zur Weiberfastnacht.
Gruß Feuerhut
Das geht ja gar nicht - ich würde dies SOFORT dem Serviceberater vorlegen! 
Das 14km (auch am Stück) keine "Langstrecke" sind, ist schon klar, die fahre ich seit einigen Autogenerationen (u.a. auch TDI). Aber soll ich dewegen über Köln 30km Umweg fahren?
Bisher gab es nie Probleme und ich habe auch keinen Anlass zu glauben, dass sich das deswegen künftig ändern wird solange der Ölstand nicht steigt. Es gibt so viel mehr Autofahrer, die weitaus weniger und fast nur innerstädt. unterwegs sind...
Wahrscheinlich sollte ich das mal beim Service bemängeln...
Nein, ich fahre regulär zwar nur täglich 2x 14km, diese aber fast non-stopp, meist über AB oder BAB. Hier sehe ich keine Gefahr von Wasseransammlung, das ist weit entfernt von einem Stop/Go-Fahrprofil.
Mein Berliner
Mich würde das eher stutzig machen. So war es bei meinem Dad bei Abholung seines TSI (Golf7) auch. Erst fand er das aufmerksam, mittlerweile kippt er mehr nach als in seinen BMW 3.0CSI vor über 30 Jahren.
Ich habe bei mir gestern nach 10tkm geprüft - weiterhin sehr ruhig. Ich fahre aber selten lange Strecken und selten über 120km/h, da gibt es also auch kaum was zu verbrennen.
