Beiträge von Bürschti im Thema „Diesel oder Benziner“

Zitat von erzengelry

Naja mein Schwiegervater hat 15 Angestellte in seiner Firma davon 10 Außendienstmitarbeiter mit PKWs und die fahren Alhambras wegen der Größe zum ausliefern. Und die AUtos sind alle über Firmenleasing etc gekauft und da ich selbst bei der Lösung mitgearbeitet habe weiß ich wovon ich rede. Wie gesagt deine Rechnung kann ich nicht nachvollziehen da man grad als Firmenleasing wenn man TDI kauft zwischen 20-25% Nachlaß bekommt auf einen TSI halt nur ca 15%. Mhh Geldwerten vorteil???? Nach der Ein-Prozent-Regelung werden die privaten Fahrten pauschal mit einem Prozent des Brutto-Inlandlistenpreises des Fahrzeugs monatlich versteuert. Dazu kommt eine Besteuerung von 0,03 Prozent Brutto-Inlandlistenpreises des Autos je Kilometer der Entfernung zwischen Arbeitsplatz und Wohnort. Geldwertenvorteil ist eigentlich für Arbeitnehmer gedacht wo sich der arbeitgeber die Lohnerhöhung und die damit verbunden STeuern sparen will und dafür Sachleistungen als Zusatzeinkommen bereitstellt. So kenne ich das steh da aber nicht so in der Materie. Aber bei dieser Regelung macht man mit haufen Privatkilometern richtig miese. Listenpreis der Alhambras war so um die 52.000€ gekauft für knappe 40000€ FirmenLeasingRate 650€ pro Auto.

Aber hast Recht hier war ja Benziner gegen TDI die Frage.

Wer einen Anhänger mitnehmen will und sein Auto dann NICHT am ächzen sein soll der kauft Diesel weil man wenn man in den Urlaub fährt meist auch Kind und Kegel und Gepäck im Auto hat was auch noch leichtfüßig vom Fleck kommen soll.

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Bei mir macht die Rabattierung keinen unterschied zwischen diesel und benziner, 18,5% + 1500,-€. Die 1% Versteuerung macht gerade bei viel privater Nutzung Sinn. Alternativ wäre das Fahrtenbuch zu führen. Nachdem die Angestellten deines Vaters Außendienstler sind werden km Leistungen haben von 30-40 000 km/ Jahr. Da macht die 1% Regelung keinen Sinn mehr und da lohnt sich auch ein Diesel, ohne Frage.
Und bei der 1% Versteuerung ist es egal wie viel Prozente du bekommen hast, da zählt nur der Listenpreis.

Zurück zum Thema, war mir damals auch nicht sicher ob das eine gute Entscheidung war mit dem 1.4, den 2.0 gabs noch nicht, aber der kleine Motor hat keine Mühe mit den 1700 kg hinten dran und bereue nichts an meiner Entscheidung. Selbst mit Wohni dran schaltet er in der Ebene in den 2-Zylindermodus, das ist dann doch etwas spooky.

Das ist das einfache denken. Ich bin mein Eigener Chef, sprich das was das Auto kostet muss ich auch verdienen, inkl. Märchensteuer, dazu noch 1% Versteuerung Plus laufende kosten. Wenn es einem Scheißegal ist das man ein Auto fährt das 1000,-€ im Monat 1% Geldwertenvorteil kostet, plus Leasing, Plus Versicherug, etc. Bitte keine Schmerzen.
Ob Irschenberg, Brenner, Sveti Rock Kroatien, hatte ich keine Probleme. Der Mehrverbrauch zu meinem Exeo tdi ist dann doch fast ein ganzer Liter!!
Ich bin sowohl den großen Diesel als auch den 1.4 probe gefahren und unten rum fand ich den 1.4 spritziger.
Jedem das seine, die Frage war hier ja zu Erfahrungen zwecks Benziner oder Diesel und nich Steuerberater und wie toll kann man alles abschreiben.

Ich hab einen 1.4 er und zieh damit einen 1700 kg Wohnwagen. Streckenmäßig waren es diese Jahr nur 2000 km hin und zurück. Solltest du mal mit dem Gedanken gespielt haben dir den 1.4 zuzulegen, aber der Diesel ist ja ...... kann ich dir nur sagen, stimmt nicht. Wir haben eine Jahresfahrleistung von 12-14 000 km, davon ungefähr 3500 km Urlaub mit Wohni und de Rest Kurzstrecke 20> km. Versicherung, Steuer und Mehrkosten Dieselmotor, rechnet sich bei uns nicht, obwohl Firmenfahrzeug.