Natürlich ist der BMW eine andere Hausnummer, keine Frage. Der Gute war jetzt im 10. Jahr und hatte so seine Mucken bekommen: Ölverlust, Keylessgo mit teilweise Totalausfall etc.. Für mich war es an der Zeit, eine "Alter"native (bin jetzt 66) zu finden. Und da sind SUV wegen des bequemen Ein- und Aussteigens für mich eine gute Lösung.
Der X 3 ist mir zu teuer.
Einen Kia Sportage hatte ich auch probegefahren, und der war bei 180 deutlich ruhiger.
Andererseits habe ich aber auch ein Auto gesucht, dass mir gefällt, und da hat der Ateca einfach "die Nase vorn".
Und mal ganz ehrlich: Wann oder besser wie lange kann man heute noch auf der Bahn 180 fahren? Auf der Strecke, die ich jetzt gefahren bin (A 1 und A 7), waren es nur kurze Stücke, der Rest war entweder Baustelle, geschwindigkeitsbeschränkt oder dichter Verkehr.
Und wie groß ist der Zeitgewinn, wenn ich 180 oder 200 statt 150 fahre? Im Prinzip kann man ihn vergessen, denn den größten Teil des Weges kann ich sowieso nicht so schnell fahren. Abgesehen davon gehen der Verbrauch und der Stresspegel deutlich nach oben.
Aber das ist meine ganz persönliche Meinung, die ich hier kundtue.
Da ich den Ateca erst kurze Zeit habe, kann ich noch nicht allzuviel zum Thema beitragen. Aber die Erfahrung auf der Strecke war für mich ganz vielversprechend.
Beiträge von gelrav im Thema „Ist der Ateca ein Langstreckenfahrzeug?“
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Ich habe meinen erst seit Mittwoch. Bin gestern 460km gefahren mit 2 Pausen.
Gut finde ich die Sitze mit gutem Seitenhalt und den Tempomat mit Abstandshalter.
Ab 150 km/h wird er laut, das ist suboptima, da war mein BMW 530d deutlich leiser.
Ich bin aber relativ entspannt am Ziel angekommen - aber das lag auch daran, das der Verkehr zügig großen ist
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