Beiträge von Ecke_Boom im Thema „Wann muss der FrontAssist eingreifen?“

    Wäre es nicht langsam an der Zeit sich anstelle über das Verhalten eines Systems zu beschweren, sich danach anzupassen und entsprechend zu agieren / reagieren? Wenn man zum wiederholten Mal in einer bestimmen Situation (z.b. abbiegendes Fahrzeug auf der Nebenspur) mit aktiven ACC und Frontassist "eingebremst" wird, nützt und ändert es nichts, wenn man jedesmal über dieses Verhalten überrascht ist und sich ärgert ... sondern damit rechnet und entsprechend gegensteuert?! Es passiert ja bitte nicht zum ersten Mal und Ihr wisst es ja bereits ;)

    Wer auf einer engen Straße mit vielen engen Kurven fährt, wird in so einer Situation entweder mit den ständigen Warnungen leben, oder die entsprechenden Assistenten deaktivieren müssen. Die Situation kann auch entschärft werden, wenn man ein anders Fahrprofil (so das möglich ist) wählt.

    So reagieren die Assitenten im Sport- oder Geländemodus anders (oder gar nicht, weil deaktiviert) als im Normal-, Schnee- oder ECO Modus....

    Genau das, machen hier doch die meisten. Sie schreiben doch das man sich auf die "Unannehmlichkeiten" einstellen und vorbereiten kann! Denke das ist keine Beschweren, sondern einfach Erfahrungsaustausch :thumbsup: und wenn das Thema in 100 Posts weiter wieder Diskutiert wird, dann ist das halt so. Ich habe auch keine Lust immer erst alle Seiten durchzulesen bevor ich auf das Thema anworte ;;tuete;;

    Ich hab fast jeden morgen auf dem Weg zur Arbeit in ein und derselben Kurve das Vergnügen des roten Autos und dem Warnton... ist Landstraße mit 70 und einem Stück Leitplanke... vllt erkennt er die Leitplanke als Gefahr? Dürfte ja eigtl nicht sein aber er greift immerhin nicht aktiv ein also bin ich es gewohnt und warte jedesmal schon auf das Signal 8o sonst funktioniert er einwandfrei. Ok bis auf das Problem meiner Vorredner aber das kann man wie schon erwähnt mit ein wenig Gas umgehen das er abbremst obwohl der Vordermann schon abgebogen ist