Mag sein, aber (1) kann ich mir nicht von jedem hier die Konfiguration merken und (2) liest vielleicht jemand anderes diesen Thread, dem dieses wichtige Detail nicht bekannt ist, also schreibe ich es lieber noch einmal dazu.
Beiträge von Smoerrebroed im Thema „Winterräder für Cupra“
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Und noch einmal der Hinweis: Bei Brembo-Bremsen wird das nicht funktionieren!
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Tja, gelobt seien die Zulassungsvorschriften in der Schweiz.
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In dem Fall ist es witzigerweise genau umgekehrt. Bei Brock findet sich nur ein Gutachten aus 2017.
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Das ist richtig, ABER (hier kommt das große Aber):
ZitatBW7 Aufgrund fehlender Freigängigkeit zur Bremsanlage sind die Räder nicht zulässig an Fahrzeugen mit Bremsscheibendurchmesser 370 mm an Achse1.
Also nicht für Brembo passend, was immerhin die These untermauert, dass exakte Werte (insbesondere ET) nicht allein ausreichend sind, um die Passgenauigkeit zu garantieren, und das, obwohl die Felge noch 0,5 Zoll breiter ist und somit eigentlich sogar noch mehr Platz als bei der Standardfelge vorhanden sein müsste.
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Wenn das Auto in der Schweiz zugelassen wird, könnte das mit dem Gutachten gar nicht notwendig sein. Deutschland ist da halt etwas speziell.
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Doch, das würde passen, allerdings nur dann, wenn keine Brembos verbaut sind.
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Geld zu verbrennen kann eben auch Spaß machen. ?
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Dann hast Du bestimmt keine Brembos und keine Schalensitze, oder? Sonst wird das nämlich nichts mit der einen Woche - und mit den 18-Zöllern.
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Na wenn der es sagt ... Dass keine Brembos verbaut sind, hatte ich erwartet, denn da passen die 18er gar nicht drauf.
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Laut Dokument sind die 18 Zöller erlaubt und können gefahren werden
Laut welchem Dokument? Beziehst Du Dich auf die CoC-Papiere? Ja, da stehen auch 7Jx18 ET45 drin, aber wenn das ausreichte, dann könnte man ja auch einfach irgendwelche passenden 19-Zöller nehmen. Anhand der vielen Beiträge hier sieht es aber so aus, als ob das allein noch nicht ausreichend ist. Die Frage ist, ob sich die Sachlage anders darstellt, wenn die Felge ebenfalls von Seat hergestellt wird, wobei die ja dann trotzdem keine individuelle Freigabe hat.
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ich werde wohl ein Unikat fahren
meiner bekommt die alten original seat 18 zöller drauf *shame*
Die darfst Du aber doch gar nicht fahren, oder?
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Ich würde mich ehrlich gesagt wundern, wenn man sie nicht kaufen könnte. Ist wohl nur momentan etwas schwierig mit der Verfügbarkeit. Außerdem dürfte der Preis weiterhin eher hoch bleiben.
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Das Leben ist zu kurz um nur zu überlegen. ?
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Für das Geld behält manch einer besser sein Vorgängerfahrzeug für 11 Euro Steuern und 13 Euro Versicherung im Monat für den Winter. , wie ich.
Wenn Du so denkst, solltest Du Dir das mit dem Cupra vielleicht noch einmal grundsätzlich überlegen.
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Na ja, das ist dann aber weniger das Problem der Original-Seat-Räder sondern eher der verpflichtenden (im Falle von Brembo) 19-Zoll-Felgen.
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Eigentlich dürfte es uns auch nicht wundern, denn mit dem Radsatz, hat der Hersteller, zulassungstechnisch, ja praktisch eine Pole-Position
Wohl eher eine Mono-Pole-Position. Trotzdem und dennoch, wenn man die Kompletträder vom Händler für ~ 1900,- EUR bekommt, finde ich den Preis gar nicht mal so abgehoben, wenn man bedenkt, dass dadurch ja auch die TÜV-Gebühren und das Gerenne entfallen. Mir war es das jedenfalls wert.
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Ich hoffe, dass es bis zur Lieferung meines Cupra aber anders ist.
Wie ich hier letztens schon mal geschrieben hatte: Wheelworld sagte mir am Telefon, dass die ABEs für den CUPRA Ateca noch rund ein halbes Jahr auf sich warten lassen werden, da der TÜV bislang noch nicht einmal über ein entsprechendes Fahrzeug verfügt, um die Tests auszuführen.
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Sollte ... demnächst
Genau richtig! MOMENTAN nutzt Dir das Gutachten nur dabei, die Dinger eingetragen zu bekommen. Eine ABE für den CUPRA Ateca stellt es nicht dar.
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Mit anderen Worten, dieses Gutachten ist das richtige?
Eintragen lassen musst Du die Räder aber trotzdem. Sollte jedoch ohne Brembo überhaupt kein Thema sein.