Beiträge von ShadowXL im Thema „Winterräder für Cupra“

    Passen würden sie, sind aber nicht zugelassen.


    Die ET weicht von der Originalfelge ab, in der Größe muss der Reifen einen 50er Querschnitt haben.


    Mit einer Traglastbescheinigung von Audi wäre eine Einzelabnahme für die Felge möglich, dann aber mit 225/50 18 Reifen.


    Zeit und Geld, das ich lieber in neue Felgen investieren würde.

    Kann mir da eventuell jemand weiterhelfen?

    Die Anfrage bei Dunlop würde ich auch machen, habe ich selbst schon mal aus ähnlichen Gründen bei Goodyear und Michelin gemacht.

    Beide haben schnell und ausführlich geantwortet.


    Bei der Anfrage Hersteller- und Fahrzeugtypschlüssel, V-Max und die max. Achslasten nennen. Findest du alles im Fz.-Schein.

    Dann noch die Felgen- und Reifengröße, dann sollten keine Rückfragen kommen.


    Viel Erfolg

    Moin an alle, habe letzten Samstag meine Winterkompletträder montiert und den Reifendruck vorne auf 2,9 bar und hinten 2,7 bar laut Herstellerangaben für Teillast befüllt. Fährt sich meines Erachtens nicht schlecht, sehr komfortabel. Da ich aber eine Reifengröße fahre, die nicht in der COC aufgelistet ist (235/45R18 Dunlop Winter Sport 5). Nun habe ich auf der Dunlop Homepage gesehen, dass die für den Cupra einen Fülldruck bei Teillast vorne 2,4bar und hinten 2,2 bar empfehlen. Kommt mir persönlich etwas wenig vor! Welche Werte sind denn jetzt aussagekräftig? Möchte meine Reifen ja nicht gleich ruinieren wegen evtl. falschen Reifendruck. Kann mich hier mal einer aufklären:?:

    Der empfohlene Luftdruck von Dunlop passt schon. Für meine GJR in 245/45 R18 empfiehlt Michelin min 2,0 bar für den 2.0 TSI.

    Erscheint mir fast zu wenig, ich habe einen Mittelwert zwischen Seat und Michelin genommen.

    fahren ohne Winterreifen ist bei entsprechender Witterung strafbar

    Unter 7 Grad+ sind aber noch keine winterlichen Bedingungen, mehr wollte ich eigentlich nicht rüberbringen.

    Sobald es nur leicht schneit oder Eisglätte herrscht, führt kein Weg am WR oder GJR vorbei.


    Zitat TÜV Thüringen:

    Einige Autofahrer halten sich beim Reifenwechsel an die 7-Grad-Grenze. Der Mythos sagt, dass Sommerreifen unter 7 Grad Celsius weniger Grip als Winterreifen aufbauen. Dies ist heutzutage nur bedingt richtig. „Moderne Sommerreifen können auf Nässe und bei trockenen Bedingungen auch noch knapp über dem Gefrierpunkt Vorteile gegenüber den Winterspezialisten hinsichtlich Traktion und Bremsverhalten aufweisen“, verrät Reifenexperte Torsten Hesse. „Möglich machen das innovative Reifenmischungen, verbesserte Profilierungen und breitere Reifen.


    Ich habe selbst schon im Herbst zu spät oder im Frühjahr zu früh die Räder gewechselt, so dass ich mit den Sommerreifen bei knapp über Null Grad fahren musste. Da die Straßen dabei trocken waren, war das Fahren damit nicht unsicher, erst recht nicht gefährlich.

    Auch ich habe mit den Jahren meine Erfahrungen gemacht, möchte sie aber keinem aufzwingen.


    Wer sich besser fühlt, darf gerne bei 4 oder 5 Grad+ sein sommerbereiftes Auto stehen lassen.

    Schon bei +7°C fährst du mit Winterreifen sicherer.

    Ein Mythos, der mal völlig willkürlich von der Reifenindustrie verbreitet wurde und noch immer in den Köpfen ist.

    Auch bei tieferen Temperaturen und trockener Straße ist ein Sommerreifen dem Winterreifen grundsätzlich überlegen.

    Im Netz sind dazu zahlreiche Beiträge zu finden.


    Da es aber bei stelli leicht schneien soll, würde ich an seiner Stelle auch mit Winterreifen fahren oder den Abholtermin verschieben.


    Wahrscheinlich Anfang März kann meine Frau ihren neuen Leon aus Wolfsburg abholen. Wenn die Straßen schneefrei sind, wird die Fahrt nach Hamburg auch mit Sommerrädern erfolgen.

    In der Mediathek unter "alle Bilder" sind auf der dritten und vierten Seite einige Fotos vom normalen Ateca in grau mit schwarzen Felgen.


    Mein Ding ist es nicht, da fehlt der Kontrast, aber muss jeder selbst wissen.