Das ist auf jeden Fall gelogen, weil er das gar nicht wissen kann.
Leasingrückläufer werden zentral gesammelt und an verschiedene Autohändler verteilt.
Er kennt das Auto gar nicht, nur das was in der Akte steht.
Aua aua, da haust du aber einen ordentlichen Korken raus oder um es deutlicher zu sagen, redest ordentlich Müll. Du kannst das doch nicht pauschal für jedes Leasingfahrzeug behaupten. Das es so etwas gibt, keine Frage, aber doch nicht nur. Mein Vorgänger ist an mein Autohaus gegangen, wo ich ihn auch geleast habe und er wurde dort auch weiterverkauft. Und somit kann der Händler schon „Bescheid“ wissen, was mit der Kiste war. Mit meinem aktuellen wird das auch so laufen. Im Freundeskreis kenne ich das ebenso.
Aber da kann man sich ja auch erkundigen ob dort geleast wurde und dort der Service stattfand.
Die Frage die man sich eher stellen sollte, ist, ob der Leasingnehmer sich bei möglichen Abstürzen/Defekten immer die Zeit ans Bein gebunden hat und damit zum Händler gefahren ist oder damit gelebt hat?!
Anderseits ist es möglicherweise auch ein relativ unproblematisches Fahrzeug, so wie meins.
Aber letztendlich ist es halt ein FL und somit ein gewisses Risiko.
