Beiträge von argus im Thema „Cupra Ateca - Kauf oder Leasing?“

    Es gibt kein "richtig oder falsch".

    Es gibt nur "so oder so". :)

    Ja eben. Die Mehrheit bestimmt es und nach einer gewissen Zeit wird alles umgekrempelt. Was vorher falsch war, ist dann richtig und umgekehrt. Und immer so weiter. Wie in der Politik.

    Also wie du schreibst meinte ich es auch.


    LG Bernard

    Ich bin kein Leasing-Gegner; jeder darf nach seinem eigenen Ermessen handeln und braucht sich dafür nicht zu rechtfertigen.


    Mache ich auch... - und kaufe meine Autos weiterhin, ohne dafür einen Kredit aufzunehmen. Auch dafür möchte ich mich nicht rechtfertigen müssen.

    Das musst Du auch nicht. Aber das gleiche gilt auch für diejenigen die eine andere Auffassung haben wie du.


    Du negierst ja im wesentlichen die Vorzüge des Leasings und stellst zumindest moralisch Leasingnehmer unter einen schlechten Scheffel.


    Wie bereits weiter oben angeführt ist man im Falle von Krankheit/ Todesfall/ Arbeitslosigkeit entsprechend abgesichert. Im Umkehrschluss müsste man als Eigentümer in solch einen Fall darüber nachdenken das mühselig angesparte Auto wieder zu veräußern wenn die Raten für das Haus nicht mehr getilgt werden können.


    Aber Schluss jetzt mit einzelnen Schuldzuweisungen oder heben des moralischen Zeigefingers. Letztendlich kann man dieses System von Leasing oder Finanzierungen nicht aufhalten. Da kann der einzelne so dicke Backen machen wie er will, es wird ihm nichts nützen. Die Mehrheit oder die Nachfrage bestimmt was richtig ist oder falsch.


    LG Bernard

    Deine Ansicht ist rein subjektiv. Du musst aber auch die Individuellen Bedürfnisse anderer berücksichtigen, die im Leasing hinsichtlich Zweck-Mittel-Relation die beste Option sehen.


    Ich habe die Freiheit mir alle drei Jahre ein anderes Fahrzeug zur Nutzung zulegen zu können. Und muss mir keine Gedanken machen ob die nächste Urlaubsfahrt mit meinem 8 Jahre alten, über 100000Km Auto gut geht.

    Ich habe die Freiheit so viele Kilometer zu fahren wie ich benötige und hinterher abrechnen lasse oder vertraglich festlege.

    Ich habe die Freiheit mir die Versicherung selbst auszusuchen. Und bei der Dauer von drei Jahren nehme ich immer Vollkasko ob nun gekauft, finanziert oder geleast. Das sehe ich nicht als Vorgabe, sondern in jeder Hinsicht als angebracht. Du kannst ja gerne dein neues Fahrzeug als Zeichen deiner Freiheit ohne Vollkasko fahren.

    Einzig die GAP die bei Leasing sinnvoll ist. Aber die paar Euro. Müssten > als 5 Euro im Monat sein.


    Ich kann während der Nutzung mit dem Fahrzeug im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen auch machen was ich möchte. Und wer fährt schon Rennen. Ambitionen zum Tuning Tiefer-Breiter-Härter habe ich auch nicht.

    Bestimmte Sachen wie Folierungen kann man mit dem Leasinggeber abstimmen.


    LG Bernard

    Hat der dann überhaupt Lautsprecher?? Spass beiseite...


    Also vielleicht maximal mit grundausstattung.


    Hatte mir damals ein Angebot machen lassen mit voller Hütte Ausstattung. Da lag ich bei ca. 450 Euro. Müsste aber nochmal nach schauen. Das einzige worauf ich jetzt verzichten musste ist die memory Funktion am Sitz

    Gibt es schon besser als Grundausstattung.



    "Geduld beim Kauf, also richtiges Angebot abwarten und eine gewisse Anfahrt in Kauf nehmen." ;kaputt-lach;


    LG Bernard

    ..........da kannst Rechte studieren was du willst.............

    Was nicht bezahlt ist gehört einem nicht! Ist so!

    Besitzen kann man es ja - im wahrsten Sinne des Wortes ;kaputt-lach; sonst müsste man im stehen lenken ;kaputt-lach;

    Wie war. Aber auch so zu sehen bei einer Finanzierung. Wer den Brief hat ist Eigentümer.


    LG Bernard

    Der Leasingnehmer ist der "unmittelbare BESITZER" während der Leasingzeit und kann mit

    Recht sagen es ist "mein Auto".

    Er darf es nur nicht veräußern und muss es in "dem Alter entsprechendem Zustand" nach der Zeit abgeben.

    Zu einer Finanzierung sehe ich da auch kein großen Unterschied. Der Brief ist bei der Bank. Und so einfach wieder verkaufen geht auch nicht auf die schnelle. Vorfälligkeitsentschädigung, Käufer finden der Preis X bezahlt und wartet das er den Brief bekommt. In der Regel ein Autohändler, der den Preis runter redet (Delle hier, Krater dort usw.). Ggf. Restschuld begleichen.


    Ich behandle meine Autos immer pfleglich ob nun Bar bezahlt, finanziert oder wie zuletzt geleast. Parke auf dem Supermarktparkplatz lieber weiter abseits, sodass mir kein Vollhirn eine Delle beim Ein- und Aussteigen reinhaut.


    LG Bernard

    Teilweise unter 300€ ohne Anzahlung.


    Aber so ein Thema gibt es schon: Cupra Ateca Leasing & Finanzierung - Cupra Ateca, Allgemeines (FK) - SEAT Ateca Forum (ateca-forum.de)


    LG Bernard

    Wenn man sich hier die Umfrage anschaut hat die Mehrheit geleast und bei der Angabe "gekauft", muss man noch unterscheiden ob finanziert oder Bar bezahlt.


    Aber wie bereits geschrieben, jeder wie er es mag.


    Aber ich bleibe bei meiner Einstellung, dass ich bei den jetzt herrschenden Zinssatz, meine knapp 50 Tsd lieber in mein Haus gesteckt habe. Da habe ich mehr von. Wieviele Jahre wollt ihr denn euer Auto fahren?



    Und die kleine Leasingrate juckt mich nun wirklich nicht.


    LG Bernard

    Genau das ist doch der Punkt. Über Leasing oder Finanzierung leisten sich Viele ein Auto, welches sie sich eigentlich gar nicht leisten könnten. Und dann wird das schnell schöngeredet... - wenn ich das Geld nicht habe, um mir alle zwei bis drei Jahre einen Neuwagen leisten zu können, nehme ich halt einen Gebrauchten und lege das gesparte Geld beiseite.


    Ich persönlich habe mir immer nur Autos geholt, die ich bar bezahlen konnte. Erst wird gespart, dann gekauft. Das Prinzip "Genieße sofort, zahle später" lehne ich ab und mir geht es gut dabei. Die einzigen Schulden, die ich in meinem Leben gemacht habe, hießen "Hypothek".


    Autos über 50 k€ dürften weit überwiegend Dienst- oder Geschäftswagen sein, und gewerblich macht Leasing ja auch wirtschaftlich Sinn.

    Deine Ansicht ist nicht mehr zeitgemäß.


    Prozent XX haben ihr Fahrzeug finanziert oder geleast. Anhand der gesteigerten Produktivität ist es möglich, dass der Konsum wirklich überall angekommen ist. Mit deiner Ansicht aus den 50er Jahren würde der Absatz den Bach runtergehen. Im Grunde genommen profitiert jeder von uns. Hohes BSP = angemessene Löhne = Konsum - Kein Konsum (überall) = kein Absatz = keine Arbeit = kein Geld


    Aber jeder so wie er denkt.


    Ich kann es mir ganz locker leisten zu leasen und bezahle nur die Nutzung. Könnte auch das Geld sparen. Und wenn ich dann 50 Tsd € angespart habe, dann würde ich mir aber kein Cupra Ateca holen, sondern das Geld anzahlen und mir etwas nobles holen.


    Aber wer bezahlt denn heutzutage sein Auto Bar? :kopfschuettel; Bei den Zinsen? Ich investiere es da lieber in mein Haus und genieße es, dass ich es abbezahlt habe.


    LG Bernard

    warum sollte die gegnerische Versicherung die Lücke schließen? Ich kenne keine Versicherung die bereitwillig mehr zahlt als sie muss und das ist der Zeitwert.

    Hast Recht. Habe nochmal recherchiert.;;tuete;;


    Aber warum sollte man den bei der Vollkasko hochgestuft werden, wenn es doch ein Haftpflichtschaden (Gegner) ist. Die Leistung der Vollkasko tritt ja nicht ein. Sondern lediglich die GAP Zusatzversicherung.



    LG Bernard

    also die GAP ist, sofern über die eigene KFZ-Versicherung abgeschlossen, in der Volkasko enthalten, also müsste demnach eine Hochstufung bei in Anspruchnahme erfolgen. Eine GAP Versicheurng unabhängig von der eigenen KFZ Versicherung ist dann sicher sinnvoller.

    Beim Totalschaden tritt der Leasinggeber in Aktion, und da wird nur netto reguliert.


    Ich kann mir deshalb nicht vorstellen, dass eine Gegnerische Versicherung bei einen Totalschaden zicken machen würde um eine mögliche Lücke zu schließen. Vielleicht gibt es ja hier noch ein paar Ansichten oder Erfahrungen.



    LG Bernard

    Da bin ich mir ehrlich gesagt nicht sicher. Die gegnerische Versicherung wird doch sicher nur den Schaden zahlen aber nicht die Lücke zum Leasingrestwert. Also müsste ich doch da meine GAB Versicherung in Anspruch nehmen, was zur Folge hätte, dass ich hoch gestuft werde obwohl ich nicht schuld bin.

    Bei meiner Frau ist die GAP-Deckung (ca. 5 €/Monat) im Leasingvertrag. Also unabhängig von der Versicherung. Auch bei einen Teilkaskoschaden (Totalverlust) greift die GAP. Und bei der Teilkasko wird man bekanntermaßen nicht hochgestuft. Ich sehe die GAP als zusätzliche Versicherung.


    LG Bernard

    Die GAP Deckung ist ja bei der Vollkasko dabei. Bedeutet das, dass ich da bei einem unverschuldeten Haftpflichtschaden und bei Inanspruchnahme der GAP trotzdem in der Vollkasko hochgestuft werde obwohl es ein Haftpflichschaden der gegnerischen Versicherung ist?

    Die GAP ist bei der Vollkasko Versicherung nicht obligatorisch mit dabei. Muss man zubuchen. Warum sollte auch die GAB bei einen Bar gekauften und abgeschlossener Vollkasko mit dabei sein. Macht kein Sinn.


    Und warum sollte man bei einen Haftpflichtschaden die GAP nutzen. Bei einen Totalschaden? Um die Lücke zu schließen die Finanziell vorhanden ist. Sollte doch die gegnerische Versicherung tun. Oder?


    LG Bernard

    Doch, ich sehe das so. Hersteller und Händler sind beim Leasing doch nicht raus, die Leasing-Firma muss die Autos ja auch kaufen.

    Hierfür gibt es ambivalente Ansichten. Ob es dir nun gefällt oder nicht.


    Du schreibst, du würdest nie ein Fahrzeug leasen. Okay ist deine rein persönliche Ansicht.


    Darüber hinaus hast du bedenken, das der finanzielle "Vorteil" beim Leasing letztendlich der "Käufer" zahlt. Ich vermute mal du meinst diejenigen, die Ihr Fahrzeug Bar kaufen oder finanzieren. Du vergisst aber, dass durch das breite Spektrum von Fahrzeugnutzungen (Leasing, Finanzierung, Barkauf) der Fahrzeugpreis erst attraktiv gestaltet werden kann. Die Menge macht es.


    LG Bernard

    Darf man denn an dieser Stelle mal fragen, wie das mit einer Anzahlung aussieht bei euch? Macht ihr eine, macht ihr keine und wenn eine, wie hoch?

    Das Leasing wird ja doch recht teuer, wenn man keine Anzahlung macht. Klar,es kommt immer auf das AH an und den Vertrag.

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    LG Bernard

    Ich würde nie ein Auto leasen. Da ist ein Dritter mit im Spiel, der das bestimmt nicht aus Wohltätigkeit macht, sondern auch Geld verdienen will. Wer zahlt das (irgendwann und irgendwie)? Der "Käufer".

    So kann man das aber auch nicht sehen.:/


    - Der Hersteller bietet seine Fahrzeuge auch nicht aus reiner Wohltätigkeit an.

    - Das Autohaus verkauft dir das Fahrzeug auch nicht aus reiner Wohltätigkeit.

    - Die Bank finanziert dir dein Fahrzeug auch nicht aus reiner Wohltätigkeit.


    Mich würde Interessen wie die ganzen Leasingrückläufer den Gebrauchtwagenmarkt beeinflussen. Positiv für diejenigen, die Ihr Fahrzeug gekauft haben und nach 3 Jahren veräußern möchten? Der Anteil von Leasingfahrzeugen wird von Jahr zu Jahr immer größer.


    LG Bernard