warum sollen bei einem 5 Türer die vorderen Sitze komplett umklappbar sein?
Zumindest für den Beifahrersitz wäre das praktisch, wenn man mal längere Gegenstände transportieren will.
Beiträge von Uli56 im Thema „Kaufberatung Ateca“
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Sie bekommen sogar Modelljahr 2024.
Das Modelljahr beginnt immer nach den Werksferien im Spätsommer und trägt die Zahl des Folgejahres. Also sind alle Fahrzeuge, die ab ca. September 2023 gebaut werden, "Modelljahr 2024".
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Mir soll es einmal egal sein, ich habe Mal einen gerade bekommen.
Genau. Wenn man ein Auto hat und es noch längere Zeit zu fahren beabsichtigt, bringt es überhaupt nix, sich schon Gedanken über den Nachfolger bzw. dessen Ausstattung zu machen. Autoindustrie und Politik werden mit 100%iger Sicherheit sämtliche Pläne über den Haufen werfen.
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winterreifen mit stahlfelgen
An so ein schönes Auto baut man doch keine Stahlfelgen! Geh mal zum Winterreifenthread, da findest du bestimmt Inspirationen. Für nicht sehr viel mehr als den von dir genannten Preis habe ich beim Reifenhändler meines Vertrauens schöne "Borbet W" in 7x17 mit 215/55 R17 bekommen.
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???
Zwischen Geschäftsleuten (Autohaus, Bank, Leasinggesellschaft), fließt doch gar keine MWSt.
Die kommt erst ins spiel, wenn der Endkunde Zahlungen leistet.
Das stimmt so nicht ganz.
Natürlich wird auch zwischen Geschäftsleuten Mehrwertsteuer (da aber meistens "Umsatzsteuer" genannt) gezahlt. Da diese Steuer aber eine "Endverbrauchersteuer" ist, wird da gegeneinander verrechnet.
Beispiel:
- Hersteller A verkauft Händler B ein Auto zum Preis von 20.000 €. Auf diesen Preis schlägt er 16% MWSt drauf und berechnet B somit 23.200 €. 20.000 € behält er und zahlt 3.200 € USt an das Finanzamt.
- Händler B verkauft dieses Auto für netto 22.000 € an Händler C, auf die 22.000 € kommen wieder 16% USt = 3.520 €, er berechnet C also 25.520 €. Gegenüber dem Finanzamt rechnet er jetzt wie folgt: 3.520 € USt kassiert, aber 3.200 hat das Finanzamt ja schon von A bekommen (die sogenannte "Vorsteuer"), also sind an das Finanzamt jetzt nur noch 320 € zu zahlen.
- Händler C verkauft das Auto dann an Kunde K. für den Endpreis von 30.000 €. In diesem Preis sind dann 16% = 4.137,93 € USt (MWSt) enthalten. Diese 4.137,93 € zahlt er aber nicht in voller Höhe an das Finanzamt, sondern abzüglich des bereits an B gezahlten Steuerbetrages (3.520 €), also nur noch 617,93 €.
Im Ergebnis hat das FA bekommen: 3.200 € von A, 320 € von B, 617,93 € von C, in der Summe somit 4.137,93 €. Exakt das, was auf K's Rechnung steht...
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Wenn jemand was "umgehen" will, wäre ich immer sehr vorsichtig.
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Wenn du ihn in 3 Jahren verkaufst, fragt da kein Mensch mehr nach. Den Mehrpreis kriegst du nicht zurück.
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Der hiesige
hat einen schwarzen FR mit 190 PS Diesel als Neuwagen (!) im Showroom stehen. Aber ~42.000 € finde ich auch viel.Ich frage mich auch, wo der solange gestanden haben mag... - vorher hab ich den da nie gesehen.
