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Unser TDI ist erst Ende 2024 wieder dran...
"Höhere Durchfallquote erwartet"
Da haben die sich ja wieder schön was einfallen lassen, Autos aus dem Verkehr zu ziehen (auf Kosten der Halter natürlich). 
"Höhere Durchfallquote erwartet"
Da haben die sich ja wieder schön was einfallen lassen, Autos aus dem Verkehr zu ziehen (auf Kosten der Halter natürlich).
Hä?
Was hat der TÜV/Dekra, usw. damit zu tun, wenn die PKW-Hersteller es nicht auf die Reihe bekommen eine Abgasreinigung so zu konstruieren, dass die Grenzwerte eingehalten werden.
Die Grenzwerte werden ja durch die neue Messung nicht verschärft, sondern erstmalig überhaupt richtig gemessen.
Hä?
Was hat der TÜV/Dekra, usw. damit zu tun, wenn die PKW-Hersteller es nicht auf die Reihe bekommen eine Abgasreinigung so zu konstruieren, dass die Grenzwerte eingehalten werden.
Die Grenzwerte werden ja durch die neue Messung nicht verschärft, sondern erstmalig überhaupt richtig gemessen.
Ein "gebrauchter" DPF kann halt nun mal schneller für's Durchfallen sorgen wenn nun strenger gemessen wird (gehe ich zumindest von aus, kenne mich technisch damit aber nicht aus). Sofern der DPF im Neuzustand korrekt arbeitete, ist der Hersteller bei Gebrauchtfahrzeugen (vor allem nach der Garantie) wohl "raus".
Der DPF hat auch nur eine begrenzte Lebenszeit, die stark abhängig vom Fahrprofil ist.
Wir haben in der Entwicklung auch immer Partikelsampler an den Motoren und Fahrzeugen angeschlossen, um die Partikelanzahl zu ermitteln. Bin mal gespannt, wie diese empfindliche Messtechnik im Haus und Hofgebrauch funktioniert. Der Wartungs- und Pflegeaufwand ist nicht unerheblich.
Hab jetzt über 30 Minuten die deutsche Rechtschreibung nach " hä " durchforstet , um den Sinn dieses Begriffes zu hinterfragen. Mehr als ein " minderwertiges Jargon für - was oder wie " hat es nicht ausgespuckt 😂. Vielleicht sollten wir deshalb das Niveau der Konversation wieder etwas anheben 🤭.
Danke
Gruß
Thomas
Hä?
Was hat der TÜV/Dekra, usw. damit zu tun, wenn die PKW-Hersteller es nicht auf die Reihe bekommen eine Abgasreinigung so zu konstruieren, dass die Grenzwerte eingehalten werden.
Die Grenzwerte werden ja durch die neue Messung nicht verschärft, sondern erstmalig überhaupt richtig gemessen.
Woher stammt die Information, dass die Hersteller keine richtige Abgasnachbehandlung konstruieren können?
Wenn man weiß, dass es nicht richtig konstruiert ist, gehe ich davon aus, dass man auch weiß, wie es richtig funktioniert.
Man misst außerdem jetzt nicht richtig, sondern man misst jetzt überhaupt erstmal die Partikelemission. Das auch noch in Betriebspunkten, nämlich bei 0 Drehmoment, die im Fahrbericht überhaupt nicht vorkommen.
Woher stammt die Information, dass die Hersteller keine richtige Abgasnachbehandlung konstruieren können?
Wenn man weiß, dass es nicht richtig konstruiert ist, gehe ich davon aus, dass man auch weiß, wie es richtig funktioniert.
Die ersten Euro 6 Fahrzeuge fahren seit 2015 auf Europas Straßen.
In Belgien, die diese Messung schon länger machen, gibt es "signifikante Ausfallraten" bei der Partikelemission.
Ich finde es nicht normal, dass ein System, dass keinerlei Bedienung oder Wartung benötigt (und somit auch keine Fehlbedienung zulässt), nach 8 Jahren (oder weniger) nicht mehr korrekt funktioniert.
Wenn man weiß, dass eine Abgasnachbehandlung nicht für die Ewigkeit ausgelegt ist, wundert es einen nicht.
Sowohl der DPF, als auch die SCR Katalysatoren haben irgendwann ihr Lebensende erreicht. Das war schon immer so, bloß hat es nie einen interessiert.
Teilweise fällt die Keramik einfach im Gehäuse zusammen und es fängt an zu klappern. Wer das nötige Kleingeld hat, der tauscht das System (bei manchen Fahrzeugen mit V6 oder V8 sind das schnell mal 7.000-8.000€, da alles doppelt vorhanden), oft wird die Keramik einfach herausgeschlagen, oder bei zu hohem Abgasgegendruck durchbohrt.
Man muss sich bei der Abgasnachbehandlung der Kosten bewusst sein, insbesondere wenn man günstig Ober- oder Luxusklassefahrzeuge mit hohen Laufleistungen kauft.
Ich würde mal behaupten, dass die Messung auch für Ottomotoren mit OPF kommt.
Wie das Technikmagazin Krafthand im März 2023 berichtet, wurden in Belgien, wo man die Partikelmessung bereits zum 1. Juli 2022 kurzfristig eingeführt hatte, mittels PN-Messverfahren in wenigen Wochen signifikante Ausfallraten von Diesel-Abgasreinigungssystemen ermittelt, bei denen die Motorkontrollleuchte im Fahrzeug keinen Fehler im Abgasnachbehandlungssystem anzeigte.
Was sagt uns denn dieser Satz, für meine Begriffe nicht viel.
Auch wenn ich mir den Artikel dann anschaue, wird es nicht wesentlich besser, weil er zu pauschal gehalten ist.
Man misst in Belgien auch bei EURO 5 PKWs, bei E6 Fahrzeugen allein gesehen, gab es 4%-13% (siehe weiter unten) Ausfälle, wobei in Belgien eine Partikelzahl von 1.000.000 ppm als Durchgefallen gilt und man hat 3 Monate um das in Ordnung zu bringen.
In Deutschland ist bei 250.000 ppm das Ende des zulässigen Partikelzahl erreicht, wie lange man Zeit zur Reparatur hat, steht nicht im Artikel.
Was dort nicht zu erkennen ist, welche Hersteller es betrifft.
Nur das selbst bei Fahrzeugen mit 50.000 - 100.000 km es eine Ausfallquote von 4% gibt. Bei über 200.000 km Laufleistung 13% zu Buche schlagen. Allerdings steht zur Vorgeschichte der 200.000er nichts weiter geschrieben, also ob da z.B. noch der original Partikelfilter drin war.
Dann kann man noch lesen, man erwartet in D eine Ausfallquote von 4%.
Die ersten Euro 6 Fahrzeuge fahren seit 2015 auf Europas Straßen. ...
Gar länger, der Audi A3 2.0TDI hat bspw. seit 07/2013 Euro6.
