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Habe heute früh selbst (also ohne Assis) eine Vollbremsung gemacht (Rotte Wildschweine 
). Das ABS hat geregelt.
Was mich aber wundert, es ging keine Warnblinkanlage an 
. Kenne ich bei Fahrzeugen aus dem VW Konzern eigentlich anders.
Hab dann später, bei freier Strecke, nochmal probiert, wieder nix.
Wie ist das bei Euch ?
Grüße CP Matze
P.S.: es gibt am Wochenende kein Wildschweingulasch, zum Glück
Bei einem abrupten und kontinuierlichen Abbremsvorgang bei einer Geschwindigkeit von über 80 km/h (50 mph) blinken die Bremslichter mehrmals pro Sekunde auf, um die hinteren Fahrzeuge zu warnen. Wird der Bremsvorgang fortgesetzt, schaltet sich automatisch die Warnblinkanlage ein, sobald das Fahrzeug zum Stehen kommt. Wird die Fahrt wieder fortsetzt, schaltet sich die Warnblinkanlage automatisch aus. Laut Handbuch. 
Bin bei 70 kmh voll in die Eisen - Warnblinker waren an. Danach war Aufräumen im Kofferraum angesagt . 
Grüße. 
Habe eine Vollbremsung aus ca. 60 km/h gemacht, dabei war die Warnblinkanlage lt. Nachfahrendem an.
Man muss wirklich voll ins Pedal treten, bis zur Bodenplatte quasi.
Das ABS hast du schon ab dem Zeitpunkt des Haftungsverlustes, das heißt aber nicht das du eine Vollbremsung machst bzw. das System das als Vollbremsung erkennt.
Die Vollbremsung muss man üben!!
Einfach nur kräftig aufs Pedal treten ist nicht. Heißt beim Sicherheitstraining -Schlagbremsung- mit vollem Tritt aufs Pedal und halten bis Stillstand und in Sitz pressen. Geht auch nur bei relativ aufrechter Sitzposition. Wer halb im "Liegen" fährt ohne sich an der Lehne anzulehnen, kriegt es nicht hin, sondern rutscht nach hinten und verliert den Gegendruck.
Wenn richtig ausgeführt, dann blinkende Bremslichter und Warnblinker wie oben und im Handbuch beschrieben!
Deshalb:
1. Massnahme beim Sicherheitstraining ist Sitzeinstellung! 
LG
Hallo,
Die Vollbremsung muss man üben!!
Einfach nur kräftig aufs Pedal treten ist nicht
ich habe auch schon unzählige Male am Sicherheitstraining teilgenommen - kann deine Bemerkungen nur unterstützen. Manche "Schüler" hatten es erst beim 3. Mal begriffen, nachdem der Trainer schon deutlicher wurde 
, was es heißt, "voll in die Eisen" zu gehen.
Dieses Jahr geht es mit dem Ateca zum Sicherheitstraining - mein Sohn bekommt ab März den neuen 1-er BMW als Dienstwagen und der ist auch dabei. Zusammen macht es mehr Spaß.
Bisher hatte ich mit jedem neuen Auto so ein Training durchgezogen - und jedes Auto verhält sich anders.
Übrigens, wenn eure Partner nicht wissen, was sie euch schenken sollen/können - so ein Sicherheitstraining vom ADAC ist doch ein tolles Geschenk 
.
Wer halb im "Liegen" fährt
Auch solche "Kandidaten waren dabei 
Gruß
Hartmut
Habe auch so ein Sicherheitstraining gemacht, als der Ateca ins Haus kam - kann ich wirklich jedem empfehlen
Kleiner Tipp: Macht das Training mit Winterreifen, wenn ihr schnell zum Stillstand kommen wollt oder mit den Sommerreifen, wenn ihr einen laaaaangen Bremsweg möchtet.
Es werden am Trainingsgelände ja winterähnliche Fahrbahnbedingungen geschaffen, daher der recht beträchtliche Unterschied.
... ich war mit Allwetterreifen dort und hatte viel Spaß .
der Instruktor wusste ja nicht was ich früher mal gemacht habe 
.
Am besten ist immer die Schleuderplatte, jippi ei jäh 
. darf man auch mal etwas schneller drüber fahren
