Naja, der RSQ3 ist eine alte Kiste. Da würde ich mich bei den Preisen für den Cupra entscheiden. Daher für mich persönlich nicht vergleichbar.
Zufrieden mit eurer PS-Wahl?
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- Ateca
- Marcus2302
- Geschlossen
- Unerledigt
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Ich fahre geschäftlich einen Tiguan TDI mit 184 PS und einen SQ5 mit 300 PS. Wie ihr in meiner Signatur sehen könnt, hat mein Ateca "nur" 150 PS, aber ich bin absolut damit zufrieden.
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... In diesem Fall kein Universaltuning, sonder individuell angepasst nach dem Auslesen mit allem was nötig ist....
Durchaus möglich. Ich habe meine letzten Tunings sogar für unter 300€ bekommen (ohne Rechnung allerdings) - inkl. Ausbau des STG, Auslesen , Anpassen, Einspielen, Einbau.
Ich hatte aber auch bereits Tunings mit Rechnung, die unter 500€ kosteten.
Beim Ateca kann dies lt. meines Tuners via OBD erfolgen, das spart Arbeit (und Kosten).Aber hier ist nichts wirklich "individuell". Der Motor ist kein organisches Lebewesen, es werden lediglich Daten ausgelesen, die bei Fertigung ab Werk eingespielt wurden (inkl. mittlerweile erfolgte Updates durch den Service). Im besten Falle sind also alle Stände je Motorvariante identisch, die "Individualisierung" durch das eigne Fahrverhalten muss auch nach einer PS-Kur neu erfolgen.
Für den Tuner ist es einfacher und sicherer, diese auszulesen anstatt sich eine eigene DB anzulegen (er bekommt die ja auch nicht vom Hersteller zur Verfügung gestellt). Die Werte, die er ändert, werden nach "Schema X" verändert, es können aber indiv. Wünsche eingebracht werden (z.B. Vmax-Sperre).
Aber: Wenn das Fahrzeug zuvor 10% weniger Leistung brachte, die Tuningmaßnahme +20% verspricht, so ist das Ergebnis logischerweise nur +10% von der Werksangabe (aber immer noch 20% mehr als vorher). -
Ich will damit sagen, dass man ein Tuning nicht nur nach dem Preis beurteilen kann.
Ich hatte bei meinen früheren Fahrzeugen auch jeweils ein OBD Tuning zu marktüblichen Preisen.
Mit marktüblicher Vorgehensweise. Sprich es wurden Daten aus einer DB eingespielt und nach 10 Minuten war alles erledigt.
Diesmal wurde ausgelesen, manuell die Werte einzeln angepasst, am Prüfstand gemessen usw. Hat alles in Allem 3 Stunden gedauert!
War aber trotzdem nicht teurer...
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Was hat es denn gekostet und was ist an Mehrleistung zu verbuchen??
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Nicht ganz 700€ und es sind am Rad statt 118 jetzt 142PS.
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Es würde mir weniger um die Leistung sondern die Verschiebung der Deehmomentkurve gehen. Im Moment ist es so, dass man beim Anfahren richtig viel Gad geben muss. Wenn ich die Vorher/Nachher-Kurven anschaue, bekommt man nachher ein Verhalten, wo schon bei 1000-1500 Upm ein viel größeres Drehmoment anliegt.
700 € wäre mir das wert.
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Fraglich ob das einzutragen ist.
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Hallo jk-ateca,
versuche es einmal mit der Einstellung
S und Sport.
Wenn das nicht reicht würde ich ein deine Stelle eine Düsenjet kaufen ??
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Fraglich ob das einzutragen ist.
Das muss jeder selbst entscheiden, der Versicherung ist es egal...………..
Gruß
Palme
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Das muss jeder selbst entscheiden, der Versicherung ist es egal...………..
Gruß
Palme
Das kann man nicht pauschalieren.
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D.h., wenn sich das Tuning im Rahmen der Werkstoleranzen hält, braucht man nichts weiter berücksichtigen. Aber für 5% oder so macht man regulär diesen Aufwand nicht. Was aber wenn man die Endleistung bzw. im Toleranzbereich belässt und nur das Drehmoment ändert?
Aber mittlerweile spielen ja auch die dadurch veränderten Abgaswerte eine Rolle... -
D.h., wenn sich das Tuning im Rahmen der Werkstoleranzen hält, braucht man nichts weiter berücksichtigen. Aber für 5% oder so macht man regulär diesen Aufwand nicht. Was aber wenn man die Endleistung bzw. im Toleranzbereich belässt und nur das Drehmoment ändert?
Aber mittlerweile spielen ja auch die dadurch veränderten Abgaswerte eine Rolle...Das kann dir nur deine Versicherung sagen. Meine Glaskugel kann soweit nicht sehen.
In jedem Fall würde ich die Versicherung kontaktieren, denn wie es im Bericht geschrieben wurde. Kommt es zum Crash und es wird ein Chiptuning nachgewiesen, kann es eng werden. -
Die suchen ja immer einen Grund zum NICHT zahlen
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Ehrlich gesagt würde ich bei einem Unfall mit einem Fahrzeug, dass in der Tuningsszene als solches bekannt wäre, darauf bestehen, dass das Steuergerät gecheckt wird. Es ist leider so, selbst im Golf 7R Forum, dass viele ihr Tuning nicht anmelden.
Auch hier im Forum gibt es einige,denen das völlig egal ist.
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wenn die PS geändert werden muss dass der Versicherung bekannt gegeben werden.
Ansonsten ist der Versicherungsschutz in Gefahr.
Und wenn die Änderungen nicht vom TÜV abgesegnet sind, geht die Strassenzulassung verloren.
Die Versicherung hat dann Regressansprüche und in der Kaskoversicherung geht der Versicherungsschutz, ganz, verloren.
Kann sehr teuer werden ?????
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Wer mit über 140km/h in einem Unfall verwickelt wird, ist ja ohnehin schon "sehr schuldig". Eine illegale Leistungssteigerung spielt doch nur für den Besitzer eine Rolle, nicht für den Geschädigten (Haftpflichtschaden). Ob die Versicherung sich einen Teil vom Besitzer wiederholt, kann dem Unfallgegener ja egal sein.
Naja, es bleibt in jedem Fall die Tatsache, dass das Fahrzeug seine Betriebszulassung verliert wenn man die Maßnahme nicht abnehmen lässt - genau wie bei Fahrwerksveränderungen. -
Auch hier im Forum gibt es einige,denen das völlig egal ist.
Wenn wir schon bei "genaugenommen" sind, kann es sich hier nur um eine Mutmaßung handeln...………..
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versuche es einmal mit der Einstellung
S und Sport.Ich will nicht in S fahren sondern nur die Anfahrschwäche bzw. die berüchtigten Denksekunden überwinden. Die Leistungssteigerung ist mir relativ egal. Ich nutze sie eh nicht, da auf meiner Hausstrecke max. 130 km/h gilt.
Mankann den Effekt im Leistungsdiagramm sehr schön sehen, wenn man die gestrichelten Drehmomenkurven vergleicht: Bei 1300-15500 Upm liegen normalerweise nur 250-300 Nm an. Erst bei 2000 Upm bekommt man die 400 Nm. Anders nach dem Tuning, da ist bereits bei sehr niedrigen Drehzahlen ein hohes Drehmoment verfügbar. Mit Sport und Schnellfahren hat das nicht zwangsläufig zu tuin.
