212 würde ich nicht fahren den das ist volle Belastung für den Motor.
Einfahren
- Bärli-Ateca
- Geschlossen
- Unerledigt
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Ich hab die 1500 km mit max. 2/3 der Drehzahl bis zum Beginn des roten Bereiches. Also so 4000 U/min und natürlich ohne Ampelrennen.
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Lt. Händler:
Fahrmodus während der Einfahrzeit "Normal", nicht Eco (damit sich nicht 2 der 4 Zylinder abschalten), - maximal 3.500 U/minSorry, war wohl zuerst falsch geschrieben, so wie es oben steht war seine Auskunft.
whiskykuchen.gif
Ich bin noch etwas von Silvester geschädigt. -
Lt Händler:
Fahrmodus Normal (damit sich im Eco Modus nicht 2 Zylinder abschalten) - maximal 3.500 U/minwie kommt der darauf, das die im Normalmodus nicht abschalten?
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Die Auskunft vom habe ich berichtigt.
Aber ich habe bis jetzt noch nichts von der Abschaltung bemerkt,
auch noch nichts in der MFA gesehen.Kann man einstellen das es angezeigt wird, oder ....?
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Solltest Du dir mal genauer ansehen! Sobald du nicht mehr beschleunigst und dahin fährst, sollten sie abschalten! Ist bei mir ständig. Merken solltest Du auch nix davon, aber die Anzeige sollte aber da sein.
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Ich habe ja erst 475 km auf der Uhr und bin eher der ruhige Fahrer,
da hätte die Anzeige doch mal kommen müssen.Kann es sein, da ich die digitale Geschwindigkeitsanzeige aktiviert habe, das es dann nicht angezeigt wird?
Funktioniert die Anzeige evtl. nur im Eco-Modus? -
Ist zwar ein bischen umständlich; aber könnte jemand ein Bild reinstellen, auf dem man die Anzeige der Zylinderabschaltung sieht?
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In der MFA unten rechts verschwindet die Anzeige vom Tageskilometer und es steht Eco dort.
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Fast! Über den Tageszähler!
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Vielen Dank für das Foto;
Dieses Symbol kommt bei mir jedoch nur, wenn ich den Fuss komplett vom Gas nehme und das Fahrzeug "gleitet" (auskuppelt) - sobald ich das Gaspedal auch nur sanft wieder berühre ist es weg...
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Beim 2.0 TSI gibt es keine Zylinderabschaltung, daher auch keine Anzeige zur Zylinderabschaltung.
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Ah, ok - sorry
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also bei meinem ATK zeigt es voll ausgeschrieben ----2-Zylindermodus---an , allerdings nur wenn in der MfA Momentan -od-Durchnitzverbrauch angezeigt wird
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Dieses Symbol kommt bei mir jedoch nur, wenn ich den Fuss komplett vom Gas nehme und das Fahrzeug "gleitet" (auskuppelt) - sobald ich das Gaspedal auch nur sanft wieder berühre ist es weg...
Bei mir auch häufig bei aktivem ACC, wenn er konstant läuft. Im ECO-Modus häufiger als im Normalmodus.
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Nochmal kurz zur Sicherheit: fahrt ihr den Ateca wirklich gar nicht im Sport-Modus während des Einfahrens?
Das wird aber arg anstrengend, die 1500km abzuwarten -
Ich werde, wenn der ATK mal endlich kommt, auch nicht genau nach 1500 km voll draufsappen.
Immer schön langsam steigern. -
Ich finde das Thema "Einfahren" irgendwie ein bisschen überbewertet. Meiner Meinung nach würden 100 km schon ausreichen, damit die beweglichen Motorteile sich aufeinander abstimmen. Wenn man sich mal überlegt, dass man für die Strecke von 100 km grob geschätzt (fürs einfachere Rechnen) mind. 1 Stunde benötigt. Und mal angenommen, man würde mit lediglich 1.000 U/min fahren. Dann wären das 60.000 Hübe.
Was soll denn bitte nach 60.000 Hüben noch passieren???? Und dann stellt sich mir noch die Frage, warum hohe Drehzahlen schädlich sein sollen. Was bitte, außer einem eventuellen Temperaturanstieg, ist der Unterschied zwischen 1.000 und 6.000 U/min? -
Naja hast dir das selbst beantwortet dann muss ich dir leider sagen das du keinerlei Ahnung vom Auto hast.
Die ersten 1.500 Kilometern sollte man mit zwei Drittel der verfügbaren Drehzahl fahren. Aber statt den Wagen mit konstanter Drehzahl einzufahren, sind leichte Drehzahlschwankungen empfehlenswerter. Denn der Motor muss sich an die verschiedenen Lastzustände gewöhnen. Daher ist eine hügelige und kurvige Landstraße ein ideales Terrain, um das Fahrzeug schonend einzufahren.
Wenn du dein Auto schön mit 5000 U/min einfährst kannst du das dann nach 100000 km am Zylinder und dessen Kolbenringe ablesen wenn die verschließen sind.
Aber mal abgesehen vom Motor was viele vergessen man hat nagelneue Bremsen die eingefahren müssen "angebremst" und da reichen keine 100 km sonst hat man da gleich schöne Riefen drin. Reifen komplett neu müssen auch die noppen und das öl vom backen weg also sind die rutschiger die ersten 200-300 km. Stoßdämpfer sollten da sie schwergängig sind langsam an Last gewöhnt werden da gibt jeder Hersteller 800 km ca an. Generell gilt die ersten 1500 km muss sich jedes Bauteil durch Reibung an das andere gewöhnen.
Sorry wenn ich das so drastisch sage wer sein Auto mit 6000U/min einfährt der sollte kein neues Fahrzeug bekommen.
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erzengelry:
Da sieht man mal wieder, dass mit Halbwissen und (aus welchem Grund auch immer) auf persönlicher Ebene wild argumentiert wird, anstatt sachlich Stellung zu nehmen. Vielleicht meinerseits zu überspitzt ausgeführt, sodass man sich scheinbar genötigt fühlt, unsachlich zu werden.Stichwort Tribologie!
Ich war mal bei Conti in der Entwicklung von Diesel- und Benzinpumpen tätig. Zu dieser Zeit wurden mit derartigen Pumpen Drücke von bis zu 250 bar erreicht. Und ob man es nun glaubt, oder nicht: Diese Pumpen wurden ausschließlich durch das zu verdichtende Medium geschmiert. Kein Öl! Der erforderliche Druck liegt bei diesen Pumpen drehzahlunabhängig und lastunabhängig ständig an. Ich kann mir gerade nicht vorstellen, wie diese Pumpen durch hügelige und kurvige Landstraßen eingefahren werden sollen? Und wie soll sich denn bitte ein Motor an etwas gewöhnen?
*Sarkasmus-Ende*Aber ok, ich verstehe schon, was du meinst. Und du denkst also, dass ein moderner Pkw-Motor ca. 1500 km schonend eingefahren werden muss, um eine gewisse Langlebigkeit zu ermöglichen? Überleg doch mal, wie viele Richtungswechsel / Umdrehungen die Einzelkomponenten während dieser 1500 km erfahren müssen. Mal rein theoretisch angenommen, man würde die ersten 1500 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 100 km/h an einem Stück fahren. Das wären 900 Minuten. Wenn ich jetz der Einfachheit halber wieder die 1000 U/min nehme, komme ich auf knapp 1 Million Zyklen. In der Praxis verständlicherweise wesentlich mehr. Völlig übertrieben...
Desweiteren hast du scheinbar nicht ganz verstanden, was ich ausdrücken wollte. Natürlich fährt niemand 100 km mit konstanter Drehzahl. Mit meiner (vielleicht aus deiner Sicht zu sehr vereinfachten) Rechnung möchte ich letztendlich eigentlich drei Fragen stellen: Wieviel Reibung zwischen bewegten Teilen ist nötig, um diese dann als eingefahren bezeichnen zu können? Was genau passiert im Motor, wenn er eurer Meinung nach nicht schonend eingefahren wird (mehr Späne/Partikel, größere Späne/Partikel, tiefere Riefen in der Hon-Struktur)? Was führt denn eurer Meinung nach zu dem erhöhten Verschleiß der Zylinder und Kolbenringe, wenn man zu hohe Drehzahlen fährt?
Ich könnte mich bei diesem Thema schon fast ein bisschen reinsteigern...
Da wären noch soooooo viele Fragen und mindestens 5-mal so viele Antworten.