Cupra Ateca - Leasing & Finanzierung

  • Genauso viel, oder noch mehr verbrennst Du beim Neukauf (Wertverlust).

    Vielleicht, wenn man vom Listenpreis ausgeht.


    Ich hab gerade bei mobile.de mal nach "meinem" Ateca gesucht. Die werden zurzeit zu einem Preis gehandelt, den ich vor zweieinhalb Jahren für den Neuwagen beim Händler auf den Tisch gelegt habe. Also Wertverlust = 0. :)

  • Wo hast Du das Angebot her? Das finde ich soweit echt gut!

    Bei dem Preis gibt es keine Überlegung zu einem E-Fahrzeug zu wechseln…

    Gruss


    SuperBugs


  • Vielleicht, wenn man vom Listenpreis ausgeht.


    Ich hab gerade bei mobile.de mal nach "meinem" Ateca gesucht. Die werden zurzeit zu einem Preis gehandelt, den ich vor zweieinhalb Jahren für den Neuwagen beim Händler auf den Tisch gelegt habe. Also Wertverlust = 0. :)

    Das ist aber eine Ausnahme und nicht die Regel. Bisher habe ich bei meinen Fahrzeugen immer zwischen 350-600€ Wertverlust im Monat gehabt. Wer glaubt, dass das ewig so weiter geht, der irrt.

  • Wir haben in einer Zeit mit unheimlich guten Rabatten gekauft, dazu auch noch 16 % MwSt. (EZ 07/20. Besser ging es nicht.

    Hätte auch fast keinen Wertverlust.

    Bleibt gesund <3

    Gruß aus Berlin

    Frank

  • Das ist aber eine Ausnahme und nicht die Regel. Bisher habe ich bei meinen Fahrzeugen immer zwischen 350-600€ Wertverlust im Monat gehabt. Wer glaubt, dass das ewig so weiter geht, der irrt.

    Meine höchstpersönliche - durch kein Rechenbeispiel belegbare - Meinung dazu ist:


    Natürlich unterliegen Autos einem Wertverlust. Egal, ob geleast oder gekauft. Irgendjemand muss diesen Wertverlust tragen. Den Leasingfirmen traue ich zu, dass sie rechnen können, wahrscheinlich sogar besser als ich. Sie werden also so rechnen, dass sie trotz Wertverlust noch Gewinn machen. Wer zahlt letztendlich Wertverlust und Gewinn? Derjenige, der das Auto nutzt.


    Ich zahle lieber nur den Wertverlust, aber nicht auch noch einen Gewinn der Leasingfirma.

  • Meine höchstpersönliche - durch kein Rechenbeispiel belegbare - Meinung dazu ist:


    Natürlich unterliegen Autos einem Wertverlust. Egal, ob geleast oder gekauft. Irgendjemand muss diesen Wertverlust tragen. Den Leasingfirmen traue ich zu, dass sie rechnen können, wahrscheinlich sogar besser als ich. Sie werden also so rechnen, dass sie trotz Wertverlust noch Gewinn machen. Wer zahlt letztendlich Wertverlust und Gewinn? Derjenige, der das Auto nutzt.


    Ich zahle lieber nur den Wertverlust, aber nicht auch noch einen Gewinn der Leasingfirma.

    Wenn der Wertverlust höher ist als die Leasingebühr? aha....

  • Wenn der Wertverlust höher ist als die Leasingebühr ...

    ... wird die Leasingfirma bald pleite sein. ^^

  • Sehe ich absolut genauso. Habe den gleichen Preis ohne Anzahlung für 48 Monate. Listenpreis bei meinem 52.000€. Bin damit auch sehr zufrieden.

    Aber, und das meine ich jetzt nicht böse, ein "altes" Auto. Ich warte jetzt noch etwas ab, bis der Terramar kommt. Dann schauen ich mal, ob ich meinen ´19 Ateca noch weiter fahre, oder ob der mein letztes neues Auto wird.

  • Das ist aber eine Ausnahme und nicht die Regel. Bisher habe ich bei meinen Fahrzeugen immer zwischen 350-600€ Wertverlust im Monat gehabt. Wer glaubt, dass das ewig so weiter geht, der irrt.


    Ich zahle lieber nur den Wertverlust, aber nicht auch noch einen Gewinn der Leasingfirma.

    Letztendlich gibt es vermutlich kein "richtig" oder "falsch".


    Wenn man beim Leasing auch etwas mehr bezahlt (auf die Laufzeit gerechnet), so braucht man sich nicht mit dem Wiederverkauf und dem dazugehörigen Aufwand beschäftigen.


    Man gibt sein Auto nach 24 oder 36 Monaten ab, setzt sich in den nächsten Neuwagen und fertig.


    Jeder wie er mag und es sich leisten kann/will :).

  • Letztendlich gibt es vermutlich kein "richtig" oder "falsch".

    Ich seh's mal so:


    Wer alle drei Jahre ein neues Auto haben will, macht mit Leasing sicher keinen großen Fehler. Über mehrere Autos gerechnet dürfte der finanzielle Aufwand bei Kauf und Leasing vergleichbar sein.


    Dann gibt es aber auch die Fraktion, die ein Auto gerne länger fahren. Nur weil drei Jahre nach dem Neuwagenkauf inzwischen ein neues Modell auf den Markt gekommen ist, wird das vorhandene Auto doch nicht schlechter. Die Zeiten, wo nach vier bis fünf Jahren "der Lack ab" war und man sich ab 100.000 km Laufleistung auf das Auto nicht mehr verlassen konnte, sind vorbei; 10 Jahre und 200.000 km sollte jedes heutige Auto (von Ausnahmen abgesehen) problemlos überstehen. Hier dürfte ein Kauf wirtschaftlich sinnvoll sein.

  • Ich seh's mal so:


    Dann gibt es aber auch die Fraktion, die ein Auto gerne länger fahren. Nur weil drei Jahre nach dem Neuwagenkauf inzwischen ein neues Modell auf den Markt gekommen ist, wird das vorhandene Auto doch nicht schlechter. Die Zeiten, wo nach vier bis fünf Jahren "der Lack ab" war und man sich ab 100.000 km Laufleistung auf das Auto nicht mehr verlassen konnte, sind vorbei; 10 Jahre und 200.000 km sollte jedes heutige Auto (von Ausnahmen abgesehen) problemlos überstehen. Hier dürfte ein Kauf wirtschaftlich sinnvoll sein.

    Dachte das ist eher Umgerdreht oder habe ich was verpasst?

    Früher wurden die Autos für Laufleistungen >200tkm entwickelt und heute nur <150tkm. Das mal so am Rande :D

  • Aber, und das meine ich jetzt nicht böse, ein "altes" Auto. Ich warte jetzt noch etwas ab, bis der Terramar kommt. Dann schauen ich mal, ob ich meinen ´19 Ateca noch weiter fahre, oder ob der mein letztes neues Auto wird.

    Also meiner ist ein neuer und kein "alter"🤣✌

    Und mit 300 PS Verbrenner wird der Terramar mit Sicherheit nicht kommen. Und die Preise kennen auch nur eine Richtung. Und dann noch die Kinderkrankheiten. 🙈 Wenn ich meinen neuen "alten" dann wieder abgebe müsste der Terramar stabil laufen. 😉 So mein Plan.

    Aber das alles wird die Zukunft zeigen. ✌😎

  • Dachte das ist eher Umgerdreht oder habe ich was verpasst?

    Früher wurden die Autos für Laufleistungen >200tkm entwickelt und heute nur <150tkm. Das mal so am Rande :D

    Dass ist m.E. nur nostaligisches Denken.


    Wenn ich an meine Autos von vor 20-30 Jahren denke... ojeoje. Der MB W124 begann schon im Prospekt zu rosten, diverse Opel Modelle sowieso.

    Mal abgesehen, von diversen Hochleistungskisten ala C63 oder M4, welches Fahrzug übersteht denn heutzutage nicht die 200.000km?

  • Die Frage bleibt: muss mann alle 3 Jahre ein neues Auto haben? Alle reden von Nachhaltig und Umwelt und so.....aber alle 3 Jahre ein neues Auto, ein neues Smartphone und weiß der Teufel noch was.

    Ist alles irgendwie pervers kurzlebig......aber muss mann? Vermutlich nicht. Mir wären jedenfalls die aktuellen Leasingkonditionen viel zu hoch!

  • Wer über Nachhaltig und Umweltbewusst nachdenkt dürfte keinen CUPRA ATECA fahren. Das ist schon mal Fakt. Egal wie lange.


    Und alle reden mit Sicherheit nicht über Umwelt und Nachhaltig.

    Nur mein persönliche Meinung. 😉

    Ich zum Beispiel nicht. Darum kann ich einen CUPRA ATECA fahren mit ruhigem Gewissen. ✌😎