Kann man bei einem Besitzerwechsel des Autohauses vom Vertrag zurücktreten ?
(Aber wahrscheinlich steht wieder was im Kleingedruckten.)
Kaufvertrag Rücktritt
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Ich denke mal, dass das nicht geht, wenn es sich um einen sog. "Betriebsübergang" bzw. eine "Betriebsnachfolge" handelt und somit der neue Besitzer zum "(Gesamt-) Rechtsnachfolger" vom alten Besitzer wird, der bisher der Verkäufer laut Vertrag war.
Ist aber jetzt mal nur meine laienhafte Meinung und bestimmt keinerlei belastende Rechtsberatung - dafür gibt es ja Experten und dafür von Gesetzes wegen auch alleine zur Beratung berechtigten Stellen.
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Mal so eine Frage, warum willst du den zurücktreten. Du hast doch ein Auto gekauft und nicht den Vorbesitzer des Autohauses oder? 🤔
Das Auto wird ja jetzt nicht anders. -
Wie wäre es wenn du das mit dem Händler besprichst?
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Das hat ja nichts mit dem Besitzer zu tun.
Meine berufliche Situation hat sich unerwartet geändert und da wäre ein anderes Auto von Vorteil.
Hab ja auch nur gefragt, ob das gehen würde.
ok verstehe. Dein Eingangspost hat sich nur so gelesen als wenn es daran gekoppelt wäre. Ist ja auch immer die Frage ob man vom Vertrag komplett zurücktritt oder was anderes will. Ich glaube da hat man dann vielleicht etwas mehr Glück
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Ich wollte auch keine Diskussion entfachen, sondern einfach nur wissen ob das rechtlich geht. Mehr nicht.
ohne Diskussion: Nein, natürlich geht das nicht
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Ich würde das Wort Kaufvertrag nicht benutzen.
Du hast eine " verbindliche Bestellung " abgeschlossen über das Autohaus.
Wer da jetzt Besitzer des Autohauses ist, ist egal.
Der neue Besitzer kann auch nicht einfach an dich herantreten und deine Bestellung anulieren.
Ich würde mit dem Autohaus oder dem Leasingpartner reden. Vielleicht findet ihr ja eine gemeinsame Lösung.
So ein Cupra ist halt kein " Vernunftsauto ". Das macht deine Lage nicht einfacher.
Ich drücke aber die Daumen.
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Das hat ja nichts mit dem Besitzer zu tun.
Meine berufliche Situation hat sich unerwartet geändert und da wäre ein anderes Auto von Vorteil.
Hab ja auch nur gefragt, ob das gehen würde.
Darf man fragen welches Fahrzeug für Dich jetzt von Vorteil wäre ?
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Verbrauch 6-7 l Autobahn 150 km/h.
Damit kann der Cupra nicht dienen.
Das packe ich mit meinem Ateca Diesel nicht. Auf lange Sicht.
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Das Thema hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe gerade mit dem Vorsitzenden unserer Bietergemeinschaft (auch mein Freund) telefoniert.
Für die vielen Auswärtsfahrten (zwischen 50-70 tkm/Jahr) wird mir ein PKW gestellt.
So kann ich den Cupra für private Fahrten nutzen
(z.b. nach Faulebutter zum Ateca-Treffen) und bekomme nicht so viel Kilometer drauf und kann ihn als Rentner noch fahren. 
Darauf hätte ich auch früher kommen können.
Damit hat sich das Thema erledigt.
Danke für eure Antworten.
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Für die vielen Auswärtsfahrten (zwischen 50-70 tkm/Jahr) wird mir ein PKW gestellt.
Kommt man da überhaupt noch zum Arbeiten?
Und scheinbar ist das ja keine reine Außendienstlertätigkeit, wenn es auch andere Fahrten gibt.
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Klingt sehr anstrengend und wäre heute nichts mehr für mich.
Egal, Hauptsache der Cupra bleibt
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Kannst du nicht den Cupra als Firmenwagen nehmen? Dann machen die 6h wenigstens Spaß. Sofern die Autobahn offen ist 🤣
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aber nur wenn die Spritpreise in Zukunft so bleiben
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Wenn’s ein Firmenwagen ist können dir die Spritpreise auch egal sein.