Erfahrungen zum Navi: Stauumfahrung, Routenführung, Geschwindigkeitsbegrenzungen usw.

  • autonomes Fahren

    wollen wir das wirklich?

    Wenn ich mit dem Auto meiner Frau fahre vergesse ich aufs schalten, würge ihn ab...und wundere mich nur warum der nicht bremst wenn ich mit Tempomat fahre...…...vom Einparken gar nicht zu sprechen…(hat nur Einparkpiepserl hinten)

    Was ich sagen möchte: jetzt fahre ich 3Monate Ateca und habe mich schon an die Helferlein gewöhnt....und verlerne mit normalen Autos zu fahren. Das alle Helferlein zum Ernstnehmen sind habe ich nicht erwartet, aber 1x hat mich der Bremsassi beim Einparken durch eine automatsche Vollbremsung vor einem fürchterlichen Crash bewahrt (habe das zufahrende Auto hinter mir nicht gesehen...der Assi schon....)

    Damit hat mir das System einen Schaden von ein paar tausend Euro erspart - damit hat es seinen Preis 3x verdient1

    2.0TSI Xcellence Granit Grau, 18"Felge Pablo, AHK,VC, el. Heckklappe, Ö Paket mit kl. Navi, Sitze Alcantara schw./Grau, Ass. System 2, Trennnetz...
    Best. mitte Febr 18. Liefert. Mai/Juni 18
    Geliefert am 07.05.18 / Übernahme: 15.05.18 :thumbsup:

  • Brazzo

    Hat den Titel des Themas von „Navi-Software enttäuscht im Ausland“ zu „Erfahrungen zum Navi - Stauumfahrung , Routenführung , Geschwindigkeitsbegrenzungen usw“ geändert.
  • Palme Ich verstehe was Du meinst - auch mir geht es so, ist aber nicht "verlernen" sondern einfach Gewohnheit. Einige Km mit einem "Pre-Assistent-Fahrzeug" und man kommt wieder rein ... Dafür ist dann der "Umstieg" auf den Automat wegen der fehlenden Kupplung Anfangs eine Herausforderung (Mitdenken - NICHT kuppeln!)

    Klar, je weniger man selber macht, umso weniger Übung hat man und je länger die Intervalle zwischen den "Übungen" ist, desto schwerer ist es, sich wieder daran zu gewöhnen. Imho ist es aber wie Radfahren, wirklich verlernen tut man das nicht - anfangs brauchts etwas Übung, dann passt es wieder ;)

  • Nachdem ich jetzt den Thementitel, aufgrund eurer Posts, etwas zurecht gebogen habe, sollten wir bitte nicht zu sehr vom Thema abschweifen.


    Danke


    Gruß

    Thomas

  • Eine wirklich intelligente Software im Navi hätte mich heute morgen auf meinem Weg ins Büro schon bei Verlassen der Garage darauf aufmerksam gemacht, dass im Nachbarort ein ziemlicher Rückstau vor der Ample ist, wüßte auch, dass auf der möglichen Umfahrung gerade die Strasse teilweise gesperrt ist und hätte mich dann genau den Weg durch die Siedlung im Nachbarort geführt, der beiden "Problemen" aus dem Weg geht, auch wenn er vermeintlich etwas länger aber in dem Moment dann doch der kürzeste und schnellste ist.

    Aber was macht Uschi ? Kennt weder den Stau noch die Baustelle und will mich selbst auf der Umgehung noch mehrfach wieder in die Baustelle bzw. den Stau lotsen...


    Solange dass nicht gegeben ist brauchen wir an autonomes fahren gar nicht zu denken.

  • Baustelle - mein Zauberwort.


    Wie kann ich Uschi sagen, da gehts nicht weiter - Baustellle, Straße gesperrrt, End of Road.

    Gruß vom Polar aus LA

    Nachgerüstet:
    Siehe meine Garage...


  • Lt. Handbuch (11/17, S. 64) soll es - bei aktiver Zielführung - unter "Route" eine Taste "Stau Voraus" geben.

    Lies und probier mal.

  • Dann bleibe stehen und drücke das Navi ganz sanft...


    Killing me softly... Uschi.

    Gruß vom Polar aus LA

    Nachgerüstet:
    Siehe meine Garage...


  • Michi

    Hat den Titel des Themas von „Erfahrungen zum Navi - Stauumfahrung , Routenführung , Geschwindigkeitsbegrenzungen usw“ zu „Erfahrungen zum Navi: Stauumfahrung, Routenführung, Geschwindigkeitsbegrenzungen usw.“ geändert.
  • Viele Ateca-Fahrer/innen haben natürlich Recht. Die Werknavis sind nur schön, aber ziiiiemlich dumm und auch teuer. Ich habe auch ein Navi, aber nur weil es mit anderen Extras gekoppelt ist. Ich bin ein routinierter TomTom Benutzer - wohlgemerkt auf dem Motorrad. Bei einfachen Fahrten gebe ich das Ziel ein und fahre los.

    Bei vielen Fahrten, mache ich zu Hause die Planung am PC. TomTom am PC anschliessen und die in der speziellen App erstellte Route rüberziehen. Da geht es mir darum, genau die Strecken und Strassen zu fahren, die ich will. Eine Strecke umfasst dann locker quasi 30 Zwischenziele. Natürlich kann ich während der Fahrt ein Zwischenziel löschen, wenn ich z.B. wegen einer Umleitung nicht so fahren kann. Was mich aber generell enttäuscht ist folgendes: Als Schweizer habe ich eine Autobahnvignette - da will ich, um doch vorwärts zu kommen, die Autobahn nicht meiden. Ist das Ziel aber z.B. in Oesterreich fragt mich das Navi nach der Grenze nicht mehr, ob ich Autobahn vermeiden will. (Ein Pikerl habe ich nämlich nicht). Wie Olli geschrieben hat. Wenn ich nicht mehrere Zwischenziele eingeben kann, dann muss ich ein Ziel eingeben (quasi Zwischenziel). Am Ziel angekommen muss ich auf einen PP fahren und das nächste Ziel eingeben, usw. Nur so ist es möglich eine ganz bestimmte Route abzufahren. In der heutigen digitalen Welt ein Irrsinn. Die fest eingebauten Navis haben einige Nachteile, da die Entwickler die Kundenwünsche nicht vollumfänglich umsetzen. Da geht es meistens von A nach B zu kommen. Sicher - alle Navis können dies. Aber - ich will nicht einfach von A nach B, sondern ganz bestimmte Strassen fahren. -

    Wenn ich im Ausland bin - dann habe ich keinen PC bei mir. Kann aber am TomTom eine Routenplanung mit mehreren Zwischenzielen in kurzer Zeit erstellen, obwohl der Bildschirm nicht gerade gross ist. Das Werksnavi von Seat ist da schon schwerfällig, obwohl grösser und auch als Touchscreen. Schade.

    Ich grüsse euch aus der Schweiz.

    (morgen geht's vom Zürichsee - über Dornbirn, Hittisau, Riedbergpass nach Fischen im Allgäu und dann ins Kleinwalsertal) Da muss ich wohl mein TomTom mitnehmen.

  • Der Sinn und Zweck eines Navis ist nunmal nur den Fahrer von A nach B zu bringen und jemanden durch eine fremde Stadt zu lotsen. Nicht mehr und nicht weniger.

    Für alles weitere muss man halt wie vor 10 Jahren immer noch einen Atlas oder Straßenkarte zur Hand nehmen, erst Recht, wenn ich bestimmte Straßen fahren will, bzw. nicht fahren will.


    Das Einzige was in meinen Augen ein gutes von einem schlechtem Navi unterscheidet, ist die Aktualität des Straßennetzes, die Neuberechnung wenn man von der Route abweicht, sowie die Stauumfahrung.


    Und die letzten beiden Punkte sind bei dem Navi+ mit Kartenstand 2018 eher mittelmäßig.


    Erschwerend kommt bei dem Navi hinzu, dass ich gestern erstmalig den Fall hatte, dass die gesprochene Anweisung nicht der grafischen Anweisung enstprach:


    Als auf der A9 in Richtung München beim Hermsdorfer Kreuz die grafische Anweisung korrekterweise "links auf der A9 halten" anzeigte aber dazu die Sprachanweisung kam "bitte rechts halten, Richtung Chemnitz, Dresden" was mich dann auf die A4 gebracht hätte. 8|

  • ...Am Ziel angekommen muss ich auf einen PP fahren und das nächste Ziel eingeben, usw. Nur so ist es möglich eine ganz bestimmte Route abzufahren. In der heutigen digitalen Welt ein Irrsinn...

    Das verstehe ich nicht wirklich. Ich bin diese Woche von Mühlhausen nach Rostock gefahren und wollte auf Grund der vielen Baustellen auf den Autobahnen quer durch die Botanik fahren (Leinefelde-A38-Sangerhausen-Aschersleben-Magdeburg-A14-Stendal-Karstädt-A14-A20). Also habe ich im Vorfeld beim Erstellen der Route so lange Zwischenziele eingegeben (das waren bestimmt 6-8 Stück), bis die Route meinen Vorstellungen entsprach. Hat wunderbar funktioniert. Ich habe Navi ohne Plus.

  • Der Sinn und Zweck eines Navis ist nunmal nur den Fahrer von A nach B zu bringen und jemanden durch eine fremde Stadt zu lotsen. Nicht mehr und nicht weniger.

    Für alles weitere muss man halt wie vor 10 Jahren immer noch einen Atlas oder Straßenkarte zur Hand nehmen, erst Recht, wenn ich bestimmte Straßen fahren will, bzw. nicht fahren will.

    Leider ist das noch immer so .... Ein gutes Navi sollte mehr können!


    @leuchtturm Ja, das funktioniert auch - aber eben nicht immer! Es geht auch nicht darum eines der Zwischenziele zu erreichen, sondern genau die EINE Strecke zu fahren, die man möchte und nicht - aus welchen Gründen auch immer - auf einmal zum nächsten Zwischenziel eine andere Strecke vorgeschlagen zu bekommen, die ich daheim so nicht ausgewählt habe!


    Will man das vermeiden, muss man extrem viele Zwischenziele (oder Einzelziele) angeben, die man dann im Fahrzeug zu einer Route zusammenfasst.

    Oder eben in G-Maps daheim am PC eine Route erstellt. Problem bei letzteren ist, dass ich nicht unendlich viele Zwischenziele erstellen kann. Bei einem längeren Roadtrip also mehrere Routen mit entsprechenden Zwischenzielen basteln muss.


    Ärgerlich dabei ist, dass man in G-Maps am PC daheim grundsätzlich mittels Drag&Drop seine Wunschroute genau so erstellen kann, wie man diese befahren will - OHNE Zwischziele! Man könnte diese auch so befahren, würde man den heimischen PC zur Navigation im Auto nutzen....

    Sobald man aber diese Route an die APP überträgt, wird sie sofort neu berechnet und die ganze Mühe ist umsonst gewesen!


    Somit gibt es zum Werksnavi diesbezüglich keinerlei Vorteil ...


    Was ich mir also wünsche, wäre die Funktionalität eines Navis, die gewünschte Route am PC auch ohne unnötig viele "Zwischenziele" nur durch ziehen der Strecke zu definieren und bei einem Stau lediglich einen Hinweis zu bekommen und nicht gleich eine neue Route berechnet zu erhalten.

    Toll wäre auch, wenn ich das z.b. am Touchscreen im Auto *einfach* auch machen könnte.

  • Bis dahin ist ein zweibeiniges Navi auf dem Beifahrersitz unverzichtbar. ;;rally:;:gimmefive:

  • Wenn Du eine Zielführung hast, wo ein Kreisverkehr kommt, zoomt das Navi selber ganz gross ran und zeigt Dir die Ausfahrt genau an,

    Echt?

    Mein Navi zoomt nicht ran........

    Genau das vermisse ich beim Seat Navi

    Da vertauscht du die Navi' s verganener Zeiten Jimmy?! Oder habe ich da was verpasst?

    2.0TSI Xcellence Granit Grau, 18"Felge Pablo, AHK,VC, el. Heckklappe, Ö Paket mit kl. Navi, Sitze Alcantara schw./Grau, Ass. System 2, Trennnetz...
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