Klackerndes bzw. mahlendes Geräusch 1.4 TSI, Schaltgetriebe (Kupplung)

  • Ja, diese Vibrationen hatte ich zu Beginn auch mal - diese hier aus dem Video beschränken sich aber nur auf die Plastikverkleidung, halte ich daher für wenig "kritisch" (fahre ich ja schon lange mit herum aber da ich heute sowieso beim Service war...).

  • bauks

    Bist du sicher, dass die Werkstatt etwas Taugt?

    Die haben sicher beim Ateca noch nie eine Kupplung getauscht - deine war bestimmt die Erste.:/

    Ob die das verbockt haben? (Ausrücklager?)

    Oder gibt es eine banale Ursache?

    Feder am Pedal? - Das werden die wohl kontrolliert haben oder?

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  • Nein, die Feder am Pedal ist es nicht (oder nicht nur), das Geräusch kommt nämlich auch aus dem Motorraum.
    Offensichtlich "taugt" der Service nichts (zumindest nicht für Dinge, die nicht 08-15 sind) aber in diesem Stadium macht ein Werkstattwechsel wenig Sinn - es sei denn, er wird durch Seat veranlast.

  • Offensichtlich "taugt" der Service nichts (zumindest nicht für Dinge, die nicht 08-15 sind) aber in diesem Stadium macht ein Werkstattwechsel wenig Sinn - es sei denn, er wird durch Seat veranlast.

    Naja da kannst du ja wenn der Seat Gutachter kommt eine Frage in den Raum werfen, ob es Sinn hätte die Werstatt zu wechseln, da es ja eventuell eine Möglichkeit wäre, dass diese Werkstatt keinen Kupplungstausch korrekt ausführen könne...……8)

    …….Aber das weißt du eh selbst, was du sagst...……:thumbup:

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  • Ja, das wäre in der Tat angebracht. Aber ich weiß ja nicht, wie die zueinander stehen...

    Das könnte echt der Knackpunkt sein.

    Liebe Grüße ausm Ruhrpott, Dirk

  • Irre wurde bei diesem Anblick: Auszeichnung


    In diesem AH werden fast ausschließlich Nutzfahrzeuge verkauft, für Audi und Seat ist das eine reine Service-Stelle. Neben dem fehlerhaft geschrieben Namen des Inhabers (der heißt HORTZ, wie das gleichnamige AH) zweifele ich völlig an dieser Auszeichnung. Es gibt zwar einen Verkaufsraum, darin stehen aber nur Gebrauchtwagen (VW, Audi), evtl. ein paar Nutzfahrzeuge.

    Klar, auf Anfrage können die sicher auch Neuwagen anbieten aber die Konditionen kann man sich denken bei Einzelbestellungen.

  • Naja.....im Zweifelsfall werden sie schon zusammen halten, denn teuer könnte es für das Autohaus werden wenn sie bei der Montage der Kupplung etwas falsch gemacht haben.

    Dann zahlt denen Seat keinen Cent, und die müssen eine neue Kupplung zahlen inkl. Montagekosten....

    Da ist es für alle einfacher zu sagen....."gehört so"

    Also sooooo abwegig finde ich es nicht einen Montageortswechsel vorzuschlagen.

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  • Für den 8.7. ist der nächste Besuch für 2 weitere Werkstatt-Tage terminiert. Ich bin jetzt schon sicher, dass hier erneut etwas "verschlimmbessert" wird - womöglich beseitigen die das Knarzen der Kupplung und ich erhalte das Rubbeln wieder zurück und ich stehe wieder am Anfang! X(

    Da es jetzt ja mehr als offensichtlich ist, dass ein Fehler beim Einbau gemacht wurde (es sein denn, die Neuteile sind nachweislich ab Produktion fehlerhaft gepraht worden - wurden ja sogar persönlich überführt), überlege ich, mir ein Gespräch beim Geschäftsführer geben zu lassen. :/
    Wie DÄMLICH mus man denn sein, wenn man an einem neuwertigen Fahrzeug nicht einmal eine neue Kupplung fehlerfrei einbauen kann, und das noch unter "Betreuung" zweier Spezialisten (worin auch immer) vom Werk über 2 Tage ??
    Was mich persönlich ärgert, dass man nicht ansatzweise eine Entschuldigung zu hören bekommt - null Einsicht, dass hier auf Kosten der Kunden einfach Fehler gemacht wurden (ab Werk, Bewertung des hausint. Gutachter, Fehler bei Werkstattarbeiten)!
    Und immer diese besch* Aussagen (wie schon beim Erstbesuch), dass man erstmal einige hundert km fahren sollte, damit sich die Teile "setzen".

    In all' den Jahren habe ich noch NIE erlebt, dass mechanisch verursachte Geräusche sich selbstständig verflüchtigen weil sich irgendwelche Neuteile "anpassen"! :rolleyes:

  • bauks

    Ich habe nach Werkstattbesuchen und dem "Stand der Technik " gequatsche des Meisters den Inhaber des Autohauses verlangt.

    Er hat mir sogar seine Handynummer gegeben und ist freundlich und bemüht......

    Gebracht hat es NICHTS.


    Man muss bei so etwas Fingerspitzengefühl haben, denn da kann sich dann jemand "auf den Schlips getreten fühlen" - das steigert sicher nicht die Motivation und die gebrachte Leistung der Mitarbeiter......

    Natürlich sollte man fragen ob die das überhaupt können.......

    Meine Meinung :/

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  • Ja, die Sache mit dem "Fingerspitzengefühl" ist immer so eine Sache. Ich könnte auch direkt "Terror" machen und anmerken, dass mein Anwalt bereits informiert ist. Ob sich das aber positiv auswirkt, bleibt zu bezweifeln.
    Dennoch bin ich der meinung, sollte der Geschäftsführer mal wissen, dass hier bereits mehrfach "inkompetent"§ gearbeitet wurde und bislang noch KEINERLEI Einsicht od. Entschuldigung zu vernehmen war. Also weder fachlich, noch soziale Kompetenz ist vorhanden.

    Generell mache ich sowas ungerne aber "unter den Tisch" kehren sollte man es eigentlich nicht und ich bin sicher, der Inhaber weiß nichts von meinem Fall - auch wenn hier schon Gutachter der Zentral involviert waren.

  • Ich würde auch den Chef mal ins Boot nehmen und die ganze Story aus Deiner Perspektive schildern. Es kann nie schaden und so manches mal steigert es die Sorgfalt der Mitarbeiter, wenn Managementattention drauf ist. Ist zwar nicht schön, aber ich erlebe das in vielen Bereichen.

    VG Sascha Klick for Pic

    Biete CUPRA Kappen

  • Hallo,

    Ich würde auch den Chef mal ins Boot nehmen und die ganze Story aus Deiner Perspektive schildern.

    ...und dann sollte man immer "geschlossene Fragen" stellen. Das sind Fragen, die der Gefragte nur mit "ja" oder "nein" beantworten Kann/muss. Holt der dann zum "Palavern" aus, gleich unterbrechen mit "ja oder nein!!??". Ich bin mal von meinem ehemaligen Betrieb zur Schulung geschickt worden. Bisher hatte ich mit dieser Taktik sehr viel Erfolg. Man muss nämlich "Farbe bekennen".

    Dieser Hinweis ist nicht OT, sondern ein Tipp, wie man in solchen schwierigen Verhandlungen (erfolgreich) weiterkommt.

    Ich hoffe, es klappt bei euch auch ohne große Umstände.

    Gruß

    Hartmut

    Freundlichkeit ist wie ein Bumerang - sie kommt zurück!

  • Hallo,

    ...und dann sollte man immer "geschlossene Fragen" stellen. ..

    Das habe ich in etwa mit dem letzten Satz umgesetzt - danke für's Erinnern. :)
    Da ich am tel. gebeten wurde, die Anfrage schriftlich zu stellen. Hier die (nur leicht) gekürzte Fassung. Eigentlich wollte ich es kurz halten aber weniger ging irgendwie nicht ohne wichtige Dinge auszulassen:



    Sehr geehrter Herr .....,


    unwissentlich, ob Ihnen die Vorgänge ... bekannt sind, möchte ich Ihnen mein Anliegen vortragen.

    Seit nun über 25 Jahren ziehen sich leider div. ungute Erfahrungen mit den Service-Leistungen versch. Werkstätten durch mein Leben als VW-/AUDI-Fahrer. Obwohl die Erfahrungen in Ihrem Hause mit unserem AUDI weniger ernüchternd sind, so stoßen die unseres SEATs auf eher wenig Verständnis. Hr. .... war hier von Beginn an involviert und auch die SEAT-Zentrale ... ist mit dem Vorgang vertraut. Ohne allzu detailliert werden zu wollen, fasse ich wie folgt zusammen:


    - Anfang 2018: Erste Geräusche an der Kupplung kurz nach Fahrzeugabholung, vorgeführt bei einer Laufleistung von 308km.

    - Ende 2018 (~7tkm): Nach weiteren Werkstattbesuchen wird nach Rückfrage an SEAT das Ausrücklager ersetzt. Von da an „rubbelte“ die Kupplung bei sanftem Anfahren/Rangieren, das Fahrzeug vibrierte dabei spürbar. Aufgesuchte Vergleichsfahrzeuge bestätigten nicht den gern angewandten Ausspruch "Stand der Technik/Serie".

    - Anfang 2019 (~9tkm): Hr. .... vermutet/unterstellt als Ursache übermäßige Belastungen der Kupplung. Es wurde von ihm kein Defekt diagnostiziert, den es als Garantieleistung abzuwickeln gilt.

    - Frühjahr 2019 (~11tkm): Ein eigens in Auftrag gegebenes Gutachten ... bestätigt den techn. Mangel. Daraufhin stimmt SEAT dem geforderten Austausch der kpl. Kupplung zu.

    - Sommer 2019 (~12tkm): In Anwesenheit von zwei SEAT-Mitarbeitern wird eine neue Kupplung verbaut. Resultat: Das bemängelte Vibrieren wurde erfolgreich behoben, jedoch ist nun im betriebswarmen Zustand bei lfd. Motor ein „Knarzen“ beim Treten des Kupplungspedals hör-/spürbar.

    - 08. Juli 2019: Erneuter, geplanter Werkstatt-Termin nach int. Rücksprache mit Hrn. ...


    Ich bin sicher, dass Sie Verständnis für Kunden haben, die bei Kauf eines Neuwagens davon ausgehen, ein fehlerfreies Produkt zu erhalten. Aufgrund der Menge an techn. Merkmalen lassen sich Mängel natürlich nicht gänzlich ausschließen, das kenne ich als Beschäftigter der automobilen Service-Branche sehr gut. Der o.g. Vorgang lässt jedoch berechtigte Zweifel an fachlicher, aber auch sozialer Kompetenz aufkommen:


    1) Trotz der an mich gerichteten Bitte, die Beanstandung an vergleichbaren Fahrzeugen zu verifizieren, wurde diesen Resultaten keinerlei Beachtung geschenkt, womöglich angezweifelt.

    2) Es wurde versucht, ein „fehlerhaftes“ Fahrverhalten als Ursache des bemängelten Verhaltens anzuführen (Verschleiß als Ursache wurde durch späteres Gutachten widerlegt).

    3) Beide bisher durchgeführten Arbeiten an der Kupplung verursachten neue Fehlerbilder. Dies veranlasst meinerseits Bedenken bei dem Gedanken an anstehende/künftige Arbeiten an unseren Fahrzeugen.

    4) Bis dato war Seitens AH XXXX nicht zu spüren, dass Belange des Kunden ehrliche Beachtung finden. Man erhält in Garantiefällen das Gefühl eines „Bittstellers“, weniger das eines Kunden.

    5) Das Eingestehen von (offensichtlichen) Fehlern ist durchaus keine Schande, scheint SEAT aber fremd zu sein.

    6) Garantie-Ansprüche erst durch Vorlage eines Gutachtens zu erhalten, ist weit von dem entfernt, was in der Branche als „kundenorientierter Service“ bezeichnet wird.

    Im Gegensatz zu VW-Mitarbeitern werde ich für die zeitlichen Aufwände im Zusammenhang mit den nötigen Werkstattbesuchen nicht entlohnt. Das Gegenteil ist leider der Fall, die Besuche verursachen zeitliche Aufwände (stundenweise Urlaub) und dadurch indirekt Kosten (unabhängig derer des Gutachtens), die den Fahrzeupreis im Nachhinein steigen lassen.


    Ich würde gerne Ihre Einschätzung/Meinung hierzu kennenlernen und bitte um ein persönliches Gespräch noch vor dem geplanten Werkstattbesuch – telefonisch oder gerne auch vor Ort (Nachmittags).


    Mit bestem Dank für Ihre Aufmerksamkeit und mit freundlichen Grüßen

  • Die erste Antwort des AH lässt auch noch an organisatorischem Talent zweifeln. Mir wird ein Termin für Do., dem 27.6. angeboten (das war gestern). :rolleyes:

  • Jep, sogar vor dem nä. Werkstattbesuch, nämlich am 4.7.
    Es wird aber "nur" der Serviceleiter sein. Den hatte ich erst vor wenigen Wochen kennenegelernt als er mich beim Service unseres Audis bediente (womöglich nur als Vertretung) - das macht's noch glaubwürdiger, dass wir 2-fach Kunde sind. Das werde ich bei Begrüßung natürlich nochmal in Erinnerung rufen. :D

  • Nicht der Chef?:schockiert:;ooops;

    Wolltest du nicht den Chef sprechen.....:watschen;?

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  • Naja, es ist ja durchaus üblich, dass die Hirachie-Kette schrittweise eingehalten werden muss.

    Ich ging davon aus, dass der Serviceleiter längst involviert war - dem war aber wohl nicht so.

    Die nächste Stufe gibt es dann wenn der nä. Werkstattbesuch erneut in die Hose geht (schade, dass ich nicht dort das Fahrzeug gekuft habe, dann hätte ich Anspruch auf Rückabwicklung). ;)