Man braucht ja die Allwetterbereifung nicht eintragen zu lassen. Sowohl Abmessungen, Traglast und Geschwindigkeitsindex passen.
Ganzjahresreifen für den Cupra
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- Cupra Ateca
- Brasskopp
- Unerledigt
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Man braucht ja die Allwetterbereifung nicht eintragen zu lassen. Sowohl Abmessungen, Traglast und Geschwindigkeitsindex passen.
Allwetter nicht, aber ist in den CoC Papieren auch Mischbereifung angegeben?
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Ich finde es jedenfalls schade, dass man beim Cupra/Ateca nicht die Wahl hat, als Option Ganzjahresreifen auszuwählen.
Bei VW, aber auch beim Cupra Born hat man diese Alternative.
Dann kann sich jeder Käufer selber entscheiden, welche Reifenart er ab Werk haben möchte.
???
Klar geht das.
Kann jeder Händler für Dich erledigen, gar kein Problem.
Habe ich selber schon bei unserem Zweitwagen (Fiat 500) so gemacht.
War ein Aufpreis von gerade mal 100€.
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Da steht bei den 245er gar keine Art des Reifens dabei. Lediglich die 225er Bereifung ist auf M+S beschränkt.
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Da steht bei den 245er gar keine Art des Reifens dabei. Lediglich die 225er Bereifung ist auf M+S beschränkt.
Nicht die Art des Reifens, sondern Mischbereifung.
Der Threadsteller 225er vorne und 245er hinten. Diese Kombination muss explizit im CoC angegeben werden.
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Ah, jetzt verstehe ich. Ne, ist nicht enthalten.
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Habe meinen 2 Jahre mit den Bridgestone Allweather gefahren, nach ~30TKM war Profil immer noch bei 5mm.
Ich habe keinen wirklichen Unterschied zu den ausgelieferten Sommerreifen gemerkt und im Winter haben die auch prima funktioniert, also ich war absolut zufrieden. Lediglich die fehlende Felgenschutzleiste hat mir wohl einen Kratzer in der Felge eingebracht!
Ich persönlich bin sogar der Meinung dass Allweather über das gesamte Jahr gar nicht so schlecht sind, da sich die Bedingungen ja oft auch ändern und irgendwo im Übergang sind und sich nicht in strikte Sommertage und Wintertage aufteilen lassen.
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Ganz meine Meinung. Warum überall immer die 100% Lösung anstreben?
Da ich weder im Sommer, noch im Winter auf der letzten Rille unterwegs bin, langt auch die 80% Lösung.
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Habe meinen 2 Jahre mit den Bridgestone Allweather gefahren, nach ~30TKM war Profil immer noch bei 5mm.
Ich habe keinen wirklichen Unterschied zu den ausgelieferten Sommerreifen gemerkt und im Winter haben die auch prima funktioniert, also ich war absolut zufrieden. Lediglich die fehlende Felgenschutzleiste hat mir wohl einen Kratzer in der Felge eingebracht!
Ich persönlich bin sogar der Meinung dass Allweather über das gesamte Jahr gar nicht so schlecht sind, da sich die Bedingungen ja oft auch ändern und irgendwo im Übergang sind und sich nicht in strikte Sommertage und Wintertage aufteilen lassen.
Dann ist dein Popometer kaputt. Ein Allwettereifen ist niemals so gut wie ein Sommer oder ein Winterreifen. Kannst du in jedem Reifentest nachlesen. Wenn ich diesen Thread hier so anschaue,dann muss ich immer vor mich hingrinsen.
Natürlich kann jeder fahren was er möchte,aber Allwetterschluffen kommen nie auf meinen Wagen.
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In Tests kann viel drin stehen. Da haben die bei mir montierten Bridgestone Turanza auch gute Noten bei Nässe erhalten und der Reifen ist bei Nässe der letzte Mist.
Für mich zählt die persönliche Erfahrung, die ich mit den Reifen gemacht habe und nicht irgendwelche Testergebnisse, von denen man sich, wenn man nur lang genug sucht, das richtige heraussuchen kann.
Die meisten wissen wahrscheinlich noch nicht mal, wie gut oder schlecht die Reifen sind, die sie auf dem Fahrzeug montiert haben. Da wird einfach davon ausgegangen, dass das so sein muss, wie man es sich denkt.
Für mich die gleiche Diskussion, welche Bremsen am besten sind. Als hätte der Ottonormalverbraucher da schon mal einen Vergleich angestellt.
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In Kfz-Foren gibt es immer ähnliche Evergreens. Threads zu Reifen, Benzinverbrauch und Ölsorte führen nie zu einem "Ergebnis" sondern sind eine endlose Aufzählung/ Wiederholung von Meinungen. Manche basieren auf eigenen Erfahrungen, manche User geben Tests wieder oder Hören-Sagen. Völlig wurscht, das einzig sinnvolle bleibt dann
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Völlig wurscht, das einzig sinnvolle bleibt dann
...und sich im September seine Reifen aufziehen zu lassen.
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In Kfz-Foren gibt es immer ähnliche Evergreens. Threads zu Reifen, Benzinverbrauch und Ölsorte führen nie zu einem "Ergebnis" sondern sind eine endlose Aufzählung/ Wiederholung von Meinungen. Manche basieren auf eigenen Erfahrungen, manche User geben Tests wieder oder Hören-Sagen. Völlig wurscht, das einzig sinnvolle bleibt dann
Das ist wohl wahr. Hinzu kommt noch, dass die Testsieger vermutlich immer von den Unternehmen kommen, welche am meisten gezahlt haben. Zumindest dann wenn der Tester nicht gerade TÜV oder DEKRA heißt.
Beim Reifenhändler ist immer der Reifen am besten, bei dem er die größte Marge hat.
Unsere Welt ist eben durch und durch geldgesteuert.
Leider bleibt einem als Laien keine andere Möglichkeit der Orientierung als eben z. B. Tests.
Man sollte dann halt nur darauf achten, dass es einigermaßen seriös zugeht.
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Völlig wurscht, das einzig sinnvolle bleibt dann
...und sich im September seine Reifen aufziehen zu lassen.
Die 100 %-Lösung wäre ein dritter Satz Räder
:- Allwetterreifen im Frühjahr
- Sommerreifen im Sommer
- Allwetterreifen im Herbst
- Winterreifen im Winter
Mich würde aber mal interessieren, zu welchen Konditionen die Autohersteller die bei der Herstellung montierten Reifen beziehen. Ich könnte mir vorstellen, dass da mit harten Bandagen gehandelt wird und die Reifenhersteller zu vielen Zugeständnissen bereit sind, da viele Autofahrer bei der späteren Ersatzbeschaffung wieder zu genau dem gleichen Reifen greifen und dann das Geld verdient wird.
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Und die sog. OE Reifen sind andere, als die Aftermarketbereifung. Da ist vor Jahren mal ein deutscher Hersteller aufgefallen, weil seine OE Bereifung extrem auf Verschleiß optimiert war, um die zwei Jahre Gewährleistung zu überstehen, dass die Fahreigenschaften, insbesondere das Bremsverhalten, total schlecht war.
Was du meinst sind bestimmt Übergangsreifen.
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Mich würde aber mal interessieren, zu welchen Konditionen die Autohersteller die bei der Herstellung montierten Reifen beziehen.
Bei Abnahme von tausenden von Reifen sind die Konditionen sicherlich nicht schlecht. Allerdings ist die Fertigung der Reifenhersteller auch begrenzt, so dass einige Hersteller verschienden Marken aufziehen.
Und die sog. OE Reifen sind andere, als die Aftermarketbereifung.
Ich kann Dir mit 100% Sicherhait garantieren, dass dem nicht so ist. Einziger Unterschied ist, dass zu den Herstellern ausschließlich "A" Ware geliefert wird.
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Mich würde aber mal interessieren, zu welchen Konditionen die Autohersteller die bei der Herstellung montierten Reifen beziehen. Ich könnte mir vorstellen, dass da mit harten Bandagen gehandelt wird und die Reifenhersteller zu vielen Zugeständnissen bereit sind, da viele Autofahrer bei der späteren Ersatzbeschaffung wieder zu genau dem gleichen Reifen greifen und dann das Geld verdient wird.
So ist es.
Deswegen bekomme ich beim Wort "Erstausrüsterqualität", mit dem immer geworben wird, einen Hautausschlag
, weil das eben MITNICHTEN die BESTE Qualität ist 
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Preis eines Reifens einkauf:
225 50 R 18 für den Cupra, Brindgestone Turanza T Preis ca. 210€ verkauf.
Einkaufspreis je nach Menge ca 85-95€/ Stück.
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Preis eines Reifens einkauf:
225 50 R 18 für den Cupra, Brindgestone Turanza T Preis ca. 210€ verkauf.
Einkaufspreis je nach Menge ca 85-95€/ Stück.
Ich würde mich wundern, wenn V.A.G mehr als 50 € zahlt ....
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Das war der Preis bei ca. 50 Stück, wenn am Tag ca 350-400 Ateca gebaut werden sind das ca 1600 Reifen Tag 32000 Monat die Preise differieren nur ein ganz kleines bischen.😂
