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egal ob gekauft oder geleast eine 2k versiegelung lohnt sich immer. einmal aufgetragen hat man ruhe und brauch nur bei bedarf in die textil waschanlage mit dem einfachsten programm zu fahren.
oder halt mit waschhandschuh und mildem shampoo von hand. ich kann es nur empfehlen
gruss ausm pott
Die wirksamste Lösung ist immer noch, den Vogelkot schnellstmöglich zu entfernen. 
Ganz ehrlich - das Geschimpfe über die besonders dünnen oder der anfälligen Seat-Lacke ist aus meiner Sicht völliger Humbug. An meinem Cupra beträgt die Lackdicke insgesamt rundum etwa 130 - 140 μm ... ein ganz normaler Wert und bei VW/Audi/Bentley auch nicht anders. An den dunkleren Lacken ist die Fehlstelle gegenüber helleren Lacken ganz einfach nur besser sichtbar. Ich hatte selbst bereits an meinem damaligen Audi S5 einen Fleck durch Vogelkot, welcher gerade einmal 3 Stunden (in der Sonne) auf dem Lack war, und sich ohne weiteres Polieren nicht entfernen ließ.
Vogelkot greift bei längerer Wirksamkeit den Klarlack an. Eine Versiegelung (egal ob Polymer oder Keramik) bietet hier zwar im gewissen Maße Schutz, kann dies allerdings auch nicht verhindern. Dass eine Politur den Fleck entfernen kann, liegt daran, dass diese eben den Klarlack anteilig abträgt.
Ich werde grad noch 2000 Euro für eine Versiegelung an einem Leasingfahrzeug zahlen. Mit Sicherheit nicht. Bisher bin ich immer regelmäßig in texilwaschanlagen mit vollem wachsprogramm gefahren und meine Fahrzeuge sahen meistens bei der Rückgabe immer top aus.
Die wirksamste Lösung ist immer noch, den Vogelkot schnellstmöglich zu entfernen.
Ganz ehrlich - das Geschimpfe über die besonders dünnen oder der anfälligen Seat-Lacke ist aus meiner Sicht völliger Humbug. An meinem Cupra beträgt die Lackdicke insgesamt rundum etwa 130 - 140 μm ... ein ganz normaler Wert und bei VW/Audi/Bentley auch nicht anders.
Seit wann hat die Dicke eines Materials eine Aussagekraft über dessen Qualität/Standfestigkeit?
Seit wann hat die Dicke eines Materials eine Aussagekraft über dessen Qualität/Standfestigkeit?
Er wollte nur darauf hinweisen, dass SEAT die selben Lacksysteme einsetzt wie auch andere (Premium-)Marken im Konzern. Hat wie du sagst primär nichts mit der Dicke zu tun 
Er wollte nur darauf hinweisen, dass SEAT die selben Lacksysteme einsetzt wie auch andere (Premium-)Marken im Konzern. Hat wie du sagst primär nichts mit der Dicke zu tun
Ob hier das gleiche Lacksystem eingesetzt wird weißt du doch gar nicht und er auch nicht. Sicherlich ist die Standard Lackdicke in dem genannten Bereich zwischen 120-140, das war’s aber auch schon. Und ansonsten ist völlig unbekannt in welcher Art und Weise der Lackaufbau im Vergleich zu anderen Herstellern tatsächlich erfolgt. Ich finde den Lack auch sehr bescheiden. Die Steinschläge, die sich bei mir mittlerweile in der Schürze gesammelt haben suchen ihresgleichen. Trotz deutlichem Abstand zum Vorausfahrenden habe ich hier jetzt schon so viel Steinschläge, wie ich es bei anderen Fahrzeugen, zum Beispiel bei meinem alten E39, nach 5-10 Jahren hatte. Selbst meine Frau, welche anderen deutlich näher auf die Pelle rückt, hat bei ihrem Škoda Fabia trotz der doppelten Laufleistung von mir, deutlich weniger Beschädigungen. Man sieht letztendlich an der Verarbeitung des Lackes am Ateca schon erhebliche Mängel, sowas erwarte ich, wenn überhaupt, bei einem Dacia oder ähnliches. Und somit kann man dann auch die Qualität des Lackes Infrage stellen. Wer sich bei der Verarbeitung schon keine Mühe gibt achtet womöglich auch nicht auf die Qualität.
Ob hier das gleiche Lacksystem eingesetzt wird weißt du doch gar nicht und er auch nicht. Sicherlich ist die Standard Lackdicke in dem genannten Bereich zwischen 120-140, das war’s aber auch schon. Und ansonsten ist völlig unbekannt in welcher Art und Weise der Lackaufbau im Vergleich zu anderen Herstellern tatsächlich erfolgt. Ich finde den Lack auch sehr bescheiden. Die Steinschläge, die sich bei mir mittlerweile in der Schürze gesammelt haben suchen ihresgleichen. Trotz deutlichem Abstand zum Vorausfahrenden habe ich hier jetzt schon so viel Steinschläge, wie ich es bei anderen Fahrzeugen, zum Beispiel bei meinem alten E39, nach 5-10 Jahren hatte. Selbst meine Frau, welche anderen deutlich näher auf die Pelle rückt, hat bei ihrem Škoda Fabia trotz der doppelten Laufleistung von mir, deutlich weniger Beschädigungen. Man sieht letztendlich an der Verarbeitung des Lackes am Ateca schon erhebliche Mängel, sowas erwarte ich, wenn überhaupt, bei einem Dacia oder ähnliches. Und somit kann man dann auch die Qualität des Lackes Infrage stellen. Wer sich bei der Verarbeitung schon keine Mühe gibt achtet womöglich auch nicht auf die Qualität.
Ich weiß wie viele Automobillackhersteller infrage kommen. Da gibt es die BASF Coatings, Axalta, Akzo Nobel und PPG.
Wenn man die KTL-Beschichtung (Katholische Tauchlackierung) wegnimmt, dann waren früher oft 5-Schicht-Lacke für Effektlacke im Einsatz (Uni-Töne hatten 4 Lagen). 1-Grundierung, 2-Füller, 3-Basislack weiß, (4-Effektlack), 5-Klarlack.
Position 2 und 3 werden seit ca. 10 Jahren in einem Lack zusammengefasst. D.h. man hat eine Lackschicht die relativ dick ist um den Füller-Effekt zu haben und fügt direkt Pigmente dazu um dann den Basis-Lack abzubilden.
Mittlerweile hat man die Grundierung auch in Position 2 und 3 gepackt. Macht also ein Zweischicht-Lack für Uni-Töne, und ein Dreischicht-Lack für Effektlacke wie Perlglanz, Xirallic etc.
Die KTL wird fast ausschließlich durch die BASF Coatings abgedeckt.
Der Rest ist Verhandlungssache. Der Konzern ist auch in diesem Bereich nur Wettbewerbsfähig, da man auch hier Konzernweite Verträge aushandelt. Welcher Hersteller es nun ist weiß ich nicht. Bin mir aber sicher dass hier 2 und 3-Schichtlacke im Einsatz sind. Bsp.: Uranograu (Arteon) oder Rodium Grey (Ateca) sind beides 2-Schicht Uni-Lacke. Der Hersteller bleibt jedoch der gleiche!
Hoffe das gibt einigen Mal einen kleinen Einblick.
Besteht dann, von der Qualität her, ei Unterschied zwischen früher verwendete Kunstharzlacke und den heutigen wasserlöslichen Lacken? War die Qualität früher doch besser - sprich widerstandsfähiger-?
Alles anzeigenIch weiß wie viele Automobillackhersteller infrage kommen. Da gibt es die BASF Coatings, Axalta, Akzo Nobel und PPG.
Wenn man die KTL-Beschichtung (Katholische Tauchlackierung) wegnimmt, dann waren früher oft 5-Schicht-Lacke für Effektlacke im Einsatz (Uni-Töne hatten 4 Lagen). 1-Grundierung, 2-Füller, 3-Basislack weiß, (4-Effektlack), 5-Klarlack.
Position 2 und 3 werden seit ca. 10 Jahren in einem Lack zusammengefasst. D.h. man hat eine Lackschicht die relativ dick ist um den Füller-Effekt zu haben und fügt direkt Pigmente dazu um dann den Basis-Lack abzubilden.
Mittlerweile hat man die Grundierung auch in Position 2 und 3 gepackt. Macht also ein Zweischicht-Lack für Uni-Töne, und ein Dreischicht-Lack für Effektlacke wie Perlglanz, Xirallic etc.
Die KTL wird fast ausschließlich durch die BASF Coatings abgedeckt.
Der Rest ist Verhandlungssache. Der Konzern ist auch in diesem Bereich nur Wettbewerbsfähig, da man auch hier Konzernweite Verträge aushandelt. Welcher Hersteller es nun ist weiß ich nicht. Bin mir aber sicher dass hier 2 und 3-Schichtlacke im Einsatz sind. Bsp.: Uranograu (Arteon) oder Rodium Grey (Ateca) sind beides 2-Schicht Uni-Lacke. Der Hersteller bleibt jedoch der gleiche!
Hoffe das gibt einigen Mal einen kleinen Einblick.
Rodium Grau wird aber als Metallic-Lack verkauft. Oder verstehe ich da was falsch?
Besteht dann, von der Qualität her, ei Unterschied zwischen früher verwendete Kunstharzlacke und den heutigen wasserlöslichen Lacken? War die Qualität früher doch besser - sprich widerstandsfähiger-?
Definitiv. Die Lacke bis Anfang/Mitte 90 waren deutlich besser/widerstandsfähiger.
Besteht dann, von der Qualität her, ei Unterschied zwischen früher verwendete Kunstharzlacke und den heutigen wasserlöslichen Lacken? War die Qualität früher doch besser - sprich widerstandsfähiger-?
Zunächst muss ich eine Kleinigkeit korrigieren. Wasserlösliche Lacke wären katastrophal, da Regen alles auflösen würde. Die Lacke heute sind sogenannte Lacke auf Wasserbasis (waterborne auf Englisch). Man möchte heute einfach nicht mehr die lösungmittelhaltigen Lacke einsetzen aufgrund von diversen Regularien etc. was ich auch vernünftig finde.
Es ist immer eine Frage des Geldes. Ein Seat hat nun mal nicht das Budget was z.B. ein Ferrari hat. Es gibt da immense Unterschiede in der Qualität, sowohl in der Chemie der Lacke als auch in den eingesetzten Pigmenten. Rotpigmente in Standard-Automobilen sind früher immer ziemlich schnell ausgeblichen. Bei Luxus-Karossen hat man andere, qualitativ bessere Pigmente eingesetzt und deshalb nie von so einem Phänomen gehört.
Der Geld ist das einzige Kriterium. Es werden Mindeststandards erfüllt und gut ist. Das ist die Devise für die Massenware.
Rodium Grau wird aber als Metallic-Lack verkauft. Oder verstehe ich da was falsch?
Sorry, geht auf meine Kappe! Ist natürlich auch ein Metallic-Lack.
Sorry - ich hatte die Sache mit der Lackdicke etwas missverständlich ausdrückt. Ich hatte hier ehrlich gesagt auch noch ein anderes Thema im Hinterkopf, wo es um schnelles Durchpolieren des Klarlacks am Ateca ging.
Ich (bzw. meine Frau) hatte(n) seit 2005 eigentlich fast nur Fahrzeuge aus der VW-Gruppe und kann hier zwischen diesen auch rein subjektiv ehrlich gesagt keinen nennenswerten Unterschied feststellen, wie schnell sich Vogelkot einbrennt oder Steinschläge sichtbar werden. War bei den ehemaligen Audis und VWs nicht anders oder besser als jetzt am Ateca.
Ich schließe mich hier auch mal an bezüglich Lackqualität. Wir haben einen Ateca in Schwarz, Auslieferung Okt. 2020. Wir haben das Fahrzeug nach Abholung vor kurzem Keramik versiegeln lassen + Lederversiegelung, Felgen etc. Der Aufbereiter meinte zu uns, dass der Lack schon relativ viele Mikroswirls hatte. Jetzt wo alles poliert und versiegelt ist sieht das komplett anders aus! Keine Swirls mehr, wenn man direkt darauf leuchtet. Kann euch euch nur wärmstens ans Herz legen. Falls jemand aus dem Rhein-Main-Gebiet ist wäre meine Empfehlung Keramik-Rhein-Main in Rödermark. Super Arbeit leisten die Jungs und tollen Preis-Leistungsverhältnis.
auch wenn es teuer ist aber aus erfahrung kann ich nur sagen wenn man ein auto länger als 3 jahre fährt lohnt sich eine versiegelung immer. 1 mal im monat durch die gute waschstrasse und alles sieht aus wie neu.( innen muss mann natürlich nacharbeiten).
.
Fazid meinerseits ist wenn man über 40 tausend euronen ausgibt für ein fahrzeug sollte man nicht an knapp 1000 euronen sparen damit das regenwasser über jahre einfach vom lack herunterläuft
gruss ausm pott
Kann mir jemand eine gute Adresse zwecks Keramikversiegelung im Raum Dortmund oder Beckum nennen?
Möchte den Wagen gerne nach der Abholung versiegeln lassen.
LG und schon einmal Danke 😊
Hab da mal ne Harley und ein Ford KA machen lassen. Allerdings keine Keramikversiegelung. Das was er gemacht hat war top! Is ja auch nicht so aus der Richtung.
Alternativ als kostengünstige Variante hilft auch die Hartwachsversiegelung. Hält 3-6 Monate.
Falls jemand aus dem Rhein-Main-Gebiet ist wäre meine Empfehlung Keramik-Rhein-Main in Rödermark. Super Arbeit leisten die Jungs und tollen Preis-Leistungsverhältnis.
Danke für den Tip .
Habe mich mal schlau über den Laden gemacht und die scheinen ihren Job wirklich zu lieben. Hammer was sie an Arbeit abliefern. Wenn mein FR da ist, dann muss das geile Velvet-Rot-Metallic geschützt werden.
"Notiere: Versieglung KRM Rödermark"
Kann mir jemand eine gute Adresse zwecks Keramikversiegelung im Raum Dortmund oder Beckum nennen?
Möchte den Wagen gerne nach der Abholung versiegeln lassen.
LG und schon einmal Danke 😊
in der nähe von dortmund kann ich dir fahrzeugpflege krieg empfehlen. machen super arbeit und preis leistung stimmt auch. die arbeiten auch für ferrari in düsseldorf. bin da seit jahren mit all unseren fahrzeugen. kann ich nur empfehlen
gruss ausm pott
