Sichtbar ist es ja für den
, da das Intervall zurückgestellt wird.
Hat da irgendwer Erfahrungen?
Original Ölfilter und richtiges Öl besorgen.......und Ölservice NICHT zurückstellen lassen.
Wer soll das dann wie merken?
Kosten 1. Inspektion nach 30.000 km oder 2 Jahren?
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- Ateca + Cupra ATK
- Luke2017
- Unerledigt
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Die Kerze im Kölner Dom
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Das richtige Öl mit entsprechender Freigabe versteht sich von selbst. Da ist es ja auch egal, ob nun Castrol , Total, Shell...o.ä.
Beim Filter sieht es schon anders aus. Wer weiß schon welcher Filter im Original verbaut ist? Wobei ich auch davon ausgehe, dass sicher niemand beim
einen verschmierten Ölfilter im Rahmen der regulären Inspektion / Ölwechsel " sezieren" wird.Die Frage ist ja eher ob aus Sicht des
überhaupt etwas gegen einen zusätzlichen Ölwechsel in einer anderen Werkstatt zwischen den SEAT-Intervallen spricht? (*)Den Luftfilter beispielsweise wechseln die meisten hier ja auch zwischendurch selbst und da wird ja auch keine SEAT-Werkstatt etwas dagegen haben können, weil man nicht extra deshalb einen Termin vereinbart hat.
(*) Natürlich mit dem richtigen Öl, Filter und Ablassschraube / bauks: ohne, dass diese abfällt
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Es gibt auch noch die Möglichkeit für den freiwilligen Öl-Schnellimbiss zwischendurch die alte Suppe abzusaugen und den Ölfilter incl. dem darin befindlichen Schluck alten Öls so zu belassen.
Nicht die optimale Lösung aber vlt. eine ganz brauchbare Zwischenlösung?
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Wie sich die Zeiten doch ändern. Ganz früher Ölwechsel alle 15 tkm. Dann haben einige behauptet mit Test/ Forschung usw. völliger Quatsch, dass Öl ist gut > 30tkm. Dann gab es Longlive Öle. Und nun bei den Direkteinspritzern? Verkokungen an den Einlassventilen und Ende der Geschichte, dass es Ratsam ist alle 15tkm oder einmal in Jahr einen Ölwechsel durchzuführen.
LG Bernard
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... und Ende der Geschichte, dass es Ratsam ist alle 15tkm oder einmal in Jahr einen Ölwechsel durchzuführen.
Wer sagt das?
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Wer sagt das?
Die Leute, die die verkokten Motoren zerlegen und mit Walnussschalengranulat reinigen.
Problem ist, dass bei einer Saugrohreinspritzung der Siff durch das Benzin-/Luftgemisch abgetragen wird und bei den Direkteinspritzern nicht weil da erst direkt im Brennraum der Sprit dazu kommt.
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Welcher "Siff"?
Und wie entsteht er?
Und warum weiß das Seat nicht?
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Wer sagt das?
Die Leute, die die verkokten Motoren zerlegen und mit Walnussschalengranulat reinigen.
Problem ist, dass bei einer Saugrohreinspritzung der Siff durch das Benzin-/Luftgemisch abgetragen wird und bei den Direkteinspritzern nicht weil da erst direkt im Brennraum der Sprit dazu kommt.
Ganz genau! Haben mir schon einige Mechaniker dazu geraten.
Will ja keine Werbung machen, aber da gibt es Werkstattmeister, die haben einen eigenen Youtube- Kanal und sind öfters im TV zu sehen. Diese berichten Reihenweise über die von Bembel und von mir beschriebenen Problemen und raten zu kleineren Intervallen beim Ölwechsel als 30 tkm. Und aufgrund der Erfahrungen der beiden Werkstattmeister vertraue ich darauf. Und darüber hinaus habe ich auch meine Erfahrungen diesbezüglich machen können.
LG Bernard
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Welcher "Siff"?
Und wie entsteht er?
Und warum weiß das Seat nicht?
Warum weiß Hersteller XY nicht, dass seine Verwendeten Steuerketten oder Kettspanner zu schnell Längen oder zu Schwach sind?
Warum weiß Hersteller XY nicht, dass die verwendeten Kolbenringe zu klein ausgefallen sind und schnell Verkoken und nicht mehr Abdichten?
Da gibt es viele Antworten.
1. Kosten für ein Rückruf, lieber auf den Kunden abwälzen
2. eingestehen, dass die Entwickler Mist gebaut haben
usw.
LG Bernard
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Und warum weiß das Seat nicht?
Wahrscheinlich aus demselben Grund, aus dem SEAT nichts von rostenden Heckklappen, vom Schiffshorn im Rückwärtsgang oder vor einiger Zeit nichts vom sprunghaften Anfahrverhalten weiß bzw. wusste - oder wissen wollte.
Ähnlich und treffend hatte es argus kurz vor mir formuliert!
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Will ja keine Werbung machen, aber da gibt es Werkstattmeister, die haben einen eigenen Youtube- Kanal und sind öfters im TV zu sehen. Diese berichten Reihenweise über die von Bembel und von mir beschriebenen Problemen und raten zu kleineren Intervallen beim Ölwechsel als 30 tkm. Und aufgrund der Erfahrungen der beiden Werkstattmeister vertraue ich darauf.
Na wenn Du die Weisheiten aus Youtube hast und nicht dem Hersteller glaubst, der immerhin eine Gewährleistung und Garantie auf seine Motoren bei den Ölwechseln gemäß SIA gibt, kann ja nichts schiefgehen ...
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Ehrlich gesagt... Mir ist (auch aus Erfahrung mit Firmenwagen) nicht bekannt, dass es wegen "LongLife"-Ölwechsel irgendwelche Motorschäden gegeben hat.
Wir haben ja alle robuste "Brot-und-Butter"-Motoren. -
Na wenn Du die Weisheiten aus Youtube hast und nicht dem Hersteller glaubst, der immerhin eine Gewährleistung und Garantie auf seine Motoren bei den Ölwechseln gemäß SIA gibt, kann ja nichts schiefgehen ...
@cephalopod bist Du Meister des KFZ-Handwerkes? Du negierst hier gerade die Erfahrungen zweier gestandener Werkstattmeister. Das sind keine Kraut und Rüben Weisheiten.
Was ist denn so schädlich einen Ölwechsel vorzuziehen oder zusätzlich durchzuführen? Die Kosten? Möchtest Du lieber so lange fahren bis die Kontrollleuchte angeht oder der Motor in Rauch aufgeht? Und dann sich mit dem Hersteller streiten. "Kann ja nichts schiefgehen". Na dann viel Spass.
LG Bernard
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Ehrlich gesagt... Mir ist (auch aus Erfahrung mit Firmenwagen) nicht bekannt, dass es wegen "LongLife"-Ölwechsel irgendwelche Motorschäden gegeben hat.
Wir haben ja alle robuste "Brot-und-Butter"-Motoren.Ich hatte mal einen DS4 THP 200. Der Motor ist eine Gemeinschaftsproduktion zwischen BMW/Mini und Citroen/Peugeot.
Meiner hatte arge Probleme mit Verkokungen/ Steuerzeiten u.v.m. . Zwischendurch wurde auf Weisung des Herstellers die Ölviskosität geändert. Kurz nach dem Service und nach Ablauf der Garantie (2 Wochen) ist mir ein Pleuel abrissen. Totaler Motorschaden und dass nach 24tkm. Da ich immer Fleißig beim Service war und die neue Herstellervorgabe berücksichtigt wurde, habe ich 100 % Kulanz erhalten. Will damit nicht sagen, dass der Schaden aufgrund Verkokungen aufgetreten ist, aber diese können zu Fehlern der Gemischaufbereitung führen. Ergo Werkstattbesuche usw = Erger.
LG Bernard
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Du negierst hier gerade die Erfahrungen zweier gestandener Werkstattmeister.
... welche sich - bestimmt nicht zu ihrem Nachteil! - in TV & YT sehr werbewirksam vermarkten. Aber Werbung ist ja nicht verboten.
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Ich hatte mal einen DS4 THP 200. Der Motor ist eine Gemeinschaftsproduktion zwischen BMW/Mini und Citroen/Peugeot.
...
Wir sollten aber mal bei Motoren aus dem VW-Konzern bleiben... Man tauscht ja auch nicht die Steuerkette auf Verdacht, weil es früher nachweislich "Serien"-Probleme damit gegeben hat.
Der Konzern würde doch an doppelt so häufigen Öl-Wechseln zusätzlich verdienen (und das nicht zu knapp bei den geringen Öl-Einkaufspreisen - die wenigsten bringen ja ihr eigenes Öl mit), welchen Grund sollte er haben, massenweise Garantiefälle zu riskieren?
Für mich war "Longlife" bisher einer der Gründe, bei Fahrzeugen aus dem Konzern zu bleiben (mein neuwertiger Smart war bzgl. Service im Unterhalt teurer als unser 7 Jahre alter Audi A4). -
Hier geht es doch um
"Kosten 1. Inspektion nach 30.000 km oder 2 Jahren?"
Öl Themen, auch zum verkoken gibt es doch auch. Auf die schnelle z.B.
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Für mich war "Longlife" bisher einer der Gründe, bei Fahrzeugen aus dem Konzern zu bleiben (mein neuwertiger Smart war bzgl. Service im Unterhalt teurer als unser 7 Jahre alter Audi A4).
Longlife Intervalle für Vielfahrer oder Langstreckenfahrer sicherlich.
Es gibt aber nicht ganz unerhebliche Fraktion, die nur kurze Strecken fahren und wenn man sich dann die Serviceanzeige anschaut schrumpfen die restlichen Kilometer bis zum nächsten Ölwechsel in 7 Meilenschritten.
LG Bernard
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... welche sich - bestimmt nicht zu ihrem Nachteil! - in TV & YT sehr werbewirksam vermarkten. Aber Werbung ist ja nicht verboten.
Es bleiben aber trotzdem Erfahrungen und die filter ich für mich persönlich raus. Und jeder weiß von uns, niemand macht etwas umsonst.
LG Bernard
