Nicht nur gackern, wäre schön wenn du das Ei auch legen würdest.
9.600 € stand auf der Rechnung.
Getriebeschaden DSG (190 PS 4WD)
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- Ateca
- clement7
- Unerledigt
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Der erfolgte Austausch ist ja prima und für die meisten Kunden ausreichend aber solange die eigentliche Ursache nicht behoben ist, wurde damit lediglich der "Zähler" zurückgesetzt und nach entsprechender Laufzeit "knallt's" wieder.
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Naja nun - Das Getriebe liegt als Austauschteil bei knapp 6k, ohne Austauschteil bei über 7500
Lass dazu noch drei Tage Arbeit (Aus- und einbau, Diagnose, anlernen, usw....) dazu kommen, bei einem Stundensatz von 100€+ die Stunde... Dazu vielleicht noch ein wenig Kleinkram oder so...
Was ich halt krass finde, bei dem Preis ist nicht mal die Kupplung bei... Die kostet noch mal um die 700€
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Dabei verkauft ZF die famose 8-Gang Wandler Automatik an Kleinserienhersteller für weniger als 3000 € (gesicherte Quelle)
Sollte das DSG soviel teurer sein? Oder zieht VW den armen Kunden hier nochmal extra Geld aus den Taschen?
Motto: Keine Kulanz, aber dafür eine neues Getriebe mit viel Gewinn für VW.
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Dabei verkauft ZF die famose 8-Gang Wandler Automatik an Kleinserienhersteller für weniger als 3000 € (gesicherte Quelle)
Sollte das DSG soviel teurer sein? Oder zieht VW den armen Kunden hier nochmal extra Geld aus den Taschen?
Motto: Keine Kulanz, aber dafür eine neues Getriebe mit viel Gewinn für VW.
Würde mich nicht wundern, habe bis letztes Jahr beim Hersteller von MIB1 und MIB2 gearbeitet. Was VAG für die Navis bezahlt hat und was die Dinger dann als Ersatzteil gekostet haben. Würd mich nicht wundern, das ein DSG das Doppelte kostet.
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Der erfolgte Austausch ist ja prima und für die meisten Kunden ausreichend aber solange die eigentliche Ursache nicht behoben ist, wurde damit lediglich der "Zähler" zurückgesetzt und nach entsprechender Laufzeit "knallt's" wieder.
Angeblich soll es daran liegen, dass die Hydraulikpumpe zu wenig Durchfluss oder Druck hat. Wenn dies wirklich das Problem sein soll, dann wäre mit einem Wechsel ja alles gut. Aber muss man halt schauen.
Aber auch wenn man immer wieder von diesen Problemen hört, heißt das ja nicht gleich, dass das jeden trifft. Es schreiben ja immer nur die Leute, die nun ein kaputtes Getriebe haben. Die anderen haben ja kein Problem. Vielleicht hatte ich ja auch ein "Montags"-Getriebe.
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Klar, Negativstimmen sind eher "auffällig" aber dennoch sind die Ausfälle auffallend höher als beim 1.4/1.5 oder beim Cupra. Auch auf Facebook habe ich diesbzgl. noch nie was von gelesen, immer nur die 190PS'ler.
Das halte ich nicht mehr für einen Zufall - auch nicht weil mir Auffälligkeiten beim Audi A3 MQB (bin in mehreren Foren aktiv) fremd sind.Ich bin fast davon überzeugt, dass es am Produkt des Zulieferes "X" liegt. Austauschgetriebe kommen womöglich von einem anderen Zulieferer und sind ggf. qualitativ besser. Evtl. werden auch diese bspw. für Audi ab Werk genutzt.
Solche "Vorgehen" sind mir von einem anderen, dt. Autohersteller bekannt. Zwei Zulieferer für Komponenten haben Autohersteller eigentlich immer (wahrscheinlich auch zum Preisdrücken und als Redundanz). -
Spannend wäre zu wissen, welche genauen Getriebe, also welcher Getriebekennung in den Autos verbaut ist.
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Das DQ 381 gibt es in mindestens 15 Varianten.
Jedenfalls nach diesem Artikel von 2017:
Inzwischen vielleicht auch noch mehr Varianten.
Da wird es sicherlich auch leichte technische Unterschiede bei den einzelnen Varianten geben.
Ob die beiden verwendeten Ölpumpen im Getriebe je nach Zulieferer vielleicht nicht so haltbar sind, kann natürlich auch gut möglich sein.
Gruß Jörg
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...
Ob die beiden verwendeten Ölpumpen im Getriebe je nach Zulieferer vielleicht nicht so haltbar sind, kann natürlich auch gut möglich sein.
Unterschiede gibt es sicherlich, auch wenn die Herstellervorgaben bzw. deren Qualitätsansprüche identisch sind. Jeder Hersteller bezieht seine Komponenten aus versch. Quellen (je "verschiedener", desto unabhängiger). Da bleiben Unterschiede nicht aus - ob gewollt (andere Einkaufspreise) oder nicht. Die Mindestanforderungen sollten natürlich in jedem Fall erfüllt werden aber womöglich kann sowas auch mal schiefgehen. Das zeigt sich aber erst "auf der Strasse" und nach Jahren, wenn es eigentlich zu spät ist.
Meine Erfahrungen bsieren zwar eher auf elektronische Komponenten, das Prinzip könnte aber auf alle Art von Komponenten Anwendung finden. -
L.K.
ich habe auch einen Seat Ateca 190 PS Diesel BJ 2016 ca. 49600 KM, der folgende Probleme hatte.
1. Problem: Nach einer kurzen Fahrt kam plötzlich die Rote Lampe mit Motorüberhitzung und Temperatur Vollausschlag
2. Problem: Ich habe seit Längerem bemerkt, dass mein DSG im Stadtverkehr vom 3. auf den 2. Gang diesen immer, für meine Begriffe, etwas hart heruntergeschaltet hat.
3. Problem: Seit kurzer Zeit musste ich feststellen, dass das DSG bei tritt auf das Gaspedal nicht mehr die Gänge nach unten geschalten hat und der Ateca nicht mehr abgezogen ist. Dies ist sowohl mir als auch meiner Frau aufgefallen und die achtet normaler Weise nicht auf solche Dinge. Des Weiteren ist mir bei Fahrten auf der Autobahn aufgefallen, das es dem Ateca an Durchzugskraft bei der Beschleunigung fehlte.
Ich bin daraufhin zu meiner Vertragswerkstätte vor Ort gefahren, die aber, nach deren Aussage, keinerlei Fehler im Fehlerspeicher feststellen konnten, sie haben auch eine Probefahrt gemacht und meinten das alles in Ordnung wäre. Ich war trotzdem nervös, da meine erweiterte Garantie bald ausgelaufen wäre. ich habe daraufhin einen Bekannten aufgesucht, der meine kompletten Steuergeräte ausgelesen hat und dabei etliche Fehlereinträge festgestellt hat. Ich bin dann sofort zu einem Vertragshändler (dem Mutterhaus meiner vor Ort befindlichen Niederlassung) gefahren und habe meine Probleme geschildert. Die haben das Auto dabehalten und einen Garantiefall aufgemacht, da ich noch 2 Tage vor Ablauf war. Der aufnehmende KFZ meister hat mir dann in der Datenbank für bekannte Fehler von Seat einige Dinge gezeigt, die auf meine Probleme zutreffen könnten. Eine Diagnose bestätigte dann die von meinem Bekannten festgestellten Fehler. Gestern habe ich meinen Ateca bekommen und musste keinen Cent bezahlen. Folgendes wurde dabei durchgeführt.
Zu Problem 1: Kühlmittelpumpe erneuert ==> Da gibt es von Seat eine bestätigte Meldung das es schadhafte Pumpen gibt die hängen bleiben können, was dann zu einer Motorüberhitzung führen kann.
Zu Problem 2 und 3: Winkelgetriebe und Gelenkwelle ausgebaut und durch ein neues ersetzt ==> Da gibt es von Seat auch einen bekannten Fall, das bei einem Bauteil im Getriebe sich ein Stift lösen kann, der dann irgendwo im Getriebe liegt und dieses beschädigen kann.
Jetzt läuft mein Ateca wieder ruhig, das DSG schaltet wie es soll und er beschleunigt auch wieder so wie ich es gewohnt war. Das ganze ist, Gott sei Dank, noch kurz vor Garantie Ende behoben worden.
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zu meiner Vertragswerkstätte vor Ort gefahren, die aber, nach deren Aussage, keinerlei Fehler im Fehlerspeicher feststellen konnten, sie haben auch eine Probefahrt gemacht und meinten das alles in Ordnung wäre.
Ich bin dann sofort zu einem Vertragshändler (dem Mutterhaus meiner vor Ort befindlichen Niederlassung) gefahren und habe meine Probleme geschildert. Die haben das Auto dabehalten und einen Garantiefall aufgemacht, da ich noch 2 Tage vor Ablauf war. Der aufnehmende KFZ meister hat mir dann in der Datenbank für bekannte Fehler von Seat einige Dinge gezeigt, die auf meine Probleme zutreffen könnten. Eine Diagnose bestätigte dann die von meinem Bekannten festgestellten Fehler.
Ich könnte
, wenn ich hier mitbekomme, dass die erste Werkstatt ("meine Vertragswerkstatt") sagt - alles i.O. (Stand der Technik 
) - und die zweite Werkstatt ("Mutterhaus meiner Vertragswerkstatt") den Mangel bestätigt und beseitigt.Da stimmt doch etwas nicht
Als "Mutterhaus" würde ich den Servicemeister zu einem speziellen Mitarbeitergespräch einladen und entsprechende weitere Maßnahmen mit ihm verabreden... Das kann doch alles nicht wahr sein
.willio , ich finde gut, dass du so hartnäckig geblieben bist. Ich würde den Servicemeister "deiner Vertragswerkstatt" nochmal zur Rede stellen. Wie will denn "deine Vertragswerkstatt" wieder das Vertrauen herstellen? Da soll die sich mal was einfallen lassen...
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Ich könnte
, wenn ich hier mitbekomme, dass die erste Werkstatt ("meine Vertragswerkstatt") sagt - alles i.O. (Stand der Technik ) - und die zweite Werkstatt ("Mutterhaus meiner Vertragswerkstatt") den Mangel bestätigtJa, ich auch!
Ich würde es auch nicht dabei belassen und würde die erste Werkstatt um Stellungnahme ihrer Diagnose auffordern - schriftlich! Das Ganze auch CC an Seat (Zentrale). -
(Zitat von atecaneser)
Ja, ich auch!
Ich würde es auch nicht dabei belassen und würde die erste Werkstatt um Stellungnahme ihrer Diagnose auffordern - schriftlich! Das Ganze auch CC an Seat (Zentrale).Habe gleich im Anschluss mit denen gesprochen. Die sehen mich nicht mehr😡
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Ich war trotzdem nervös, da meine erweiterte Garantie bald ausgelaufen wäre. ich habe daraufhin einen Bekannten aufgesucht, der meine kompletten Steuergeräte ausgelesen hat und dabei etliche Fehlereinträge festgestellt hat. Ich bin dann sofort zu einem Vertragshändler (dem Mutterhaus meiner vor Ort befindlichen Niederlassung) gefahren und habe meine Probleme geschildert.
Das erscheint mir der Hauptgrund warum unterschiedliche Reaktionen von Mutter- und Tochterhaus kamen.
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Eigentlich schwer verständlich denn an Garantiefällen verdienen die Werkstätten gerne und gutes Geld.
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bauks ,
bekommen die Vertragswerkstätten genauso "gutes" Geld von Seat wie von uns
Kann nicht so recht daran glauben.
Nach meiner Info zählen die Hersteller bei Garantuefällen nur verminderte Stundensätze, deshalb ist das nicht so lukrativ für die Werkstätten
Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk
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Die haben aber auch nicht versucht, die nötige Leistung von willio besser bezahlt zu bekommen.
Dann war es einfach nur Inkompetenz.
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Habe mich jetzt nochmal direkt mit dem Kundenservice in Verbindung gesetzt
Auszug aus der Antwort
"Ihr SEAT Partner hat sich bereits, mit unserer Fachabteilung abgestimmt und eine Kostenbeteiligung für die Reparatur des Getriebes an Ihrem SEAT Ateca wurde abgelehnt. Daher bitten wir Sie um Verständnis, das wir diese Entscheidung nicht in Frage stellen und uns nicht an den Reparaturkosten aus Kulanz beteiligen können."
