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Brauche noch Hilfe, wie ich das mit dem Saugnapffön auf der Motorhaube lösen kann.
ich wäre für einen Mini Scheiben bzw. Logowischer 
Die Frage habe ich auch meinen Händler gestellt weil wir bisher im Winter immer Probleme damit hatten. Er hat gemeint wenn wir Glück haben rutscht der Schnee ziemlich schnell nach unten da das Logo spiegelglatt ist.
Alles anzeigenSorry wenn ich so direkt bin, aber mit dieser Einstellung gäbe es z. B. immer noch kein ABS (schließlich hat man j mal gelernt, vorausschauend zu fahren und mein Vater hatte noch gelernt, beim Blockieren der Räder zu "pumpen"
), kein ESP, usw.Die Unfallstatistiken (z. B. hier vom ADAC) zeigen, dass es pro zugelassenem Fahrzeug mehr als genug Unfälle gibt, nehmen wir mal noch die vielen kleinen Unfälle dazu, die nicht der Polizei gemeldet wurden, schätze ich mal, sind wir ganz locker bei 10% des deutschem Autobestands, welcher jedes Jahr von einem Unfall betroffen ist.
Ich fahre aktuell in SF16 (seit 18 Jahren Führerschein) unnd hätte schon ganz sicher eine schlechtete Klasse, wenn nicht das Pre-Crash-Safety von Toyota (was auch ein Assistenzsystem wie ACC ist) mich vor einem von mir verschuldeten Auffahrunfall bewahrt hätte.
Wenn ich im Jahr 20.000 km fahre bei einem Jahresdurchschnitt von sagen wir mal 75 km/h, dann sind das 266 Std hinter dem Steuer. Und keiner braucht mir erzählen, dass er so viel Zeit mit etwas verbringt und zu jeder Zeit zu 100% aufmerksam ist. Ich glaube selbst die, die hier schon immer unfallfrei fahren, hatten bestimmt einige Situationen mit "Glück gehabt" in Ihrem Leben beim Autofahren.
Und wenn eben diese Assistenzssysteme das fahren komfortabler machen, dann ermüdet man weniger schnell und ist aufmerksamer, wenn es darauf ankommt. Und wenn eben diese Systeme im extremfall, wenn man eben mal nicht aufmerksam genug war, einen Unfall verhindern können, dann haben sie ihren Zweck erfüllt.
Ebenso wie ESP und ABS, was man ja eigentlich nicht braucht, wen man so wie du beschrieben fährt.
Ich möchte dir übrigens nicht "auf die Füße" treten. Ich finde es einfach nur seltsam, wenn man technischen Fortschritt verteufelt, weil nämlich der Mensch aller Erfahrung nach die letzten Jahre im Straßen-/Luft-/Seeverkehr mehr Fehler gemacht hat als die Technik. Aus gutem Grund sind z. B. im Luftverkehr sogar bei manchen Manövern die "Assistenzsysteme" vorgeschrieben (z. B. höhere approach categories mit ILS).
Aber ich gerate hier ein wenig OT.
Brauche noch Hilfe, wie ich das mit dem Saugnapffön auf der Motorhaube lösen kann.
Dazu muss ich ja dann auch mal was sagen! 
Ich finde Technik, die einem das Leben erleichtern durchaus klasse!!!
Leider ist es so, das Menschen Dinge verlernen, wenn sie diese nicht mehr üben können!
Ich fürchte in 10 Jahren weiss keiner meh, wie es sich anfühlt wenn die Räder blockieren und keiner weiss mehr was dann zu tun ist.
Ich arbeite in der Anlagenüberwachung und dummerweise wissen die Kollegen, je automatischer die Anlgen laufen, nicht mehr was zu tun ist, wenn etwas ausser der Reihe passiert. So ist das auch beim Autofahren. Es soll vorkommen, das Räder mal trotz ESP und trallala durchdrehen und das Auto ein Eigenleben entwickelt welches man garnicht mehr kennt und dann liegt man schneller im Graben ohne zu wissen wie einem geschieht!
Wie man das Problem löst, weiss ich auch nicht genau, aber Fahrsicherheitstraining und vielleicht mal ein paar Hilfen abstellen würden da vielleicht helfen!
Aber ich glaube das machen nicht viele freiwillig!
In diesem Sinne:
Wie war nochmal das Ursprungsthema?
Ich habe nochmal 'ne Frage aus der Praxis:
Wie regelt das ACC den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, wenn ich mich diesem LANGSAM auf der Autobahn nähere? Durch Gaswegnahme oder Bremsung?
Letzteres fände ich in Bezug auf den Bremsverschleiss sehr schade. Ich habe nach den ersten 400 km jedoch genau diesen Verdacht. Egal welchen Abstand ich eingestellt habe, habe ich das Gefühl, das mein ATK ab einem gewissen Abstand zum Vordermann so deutlich verzögert, dass das eigentlich nur durch Bremseinwirkung geschehen kann.
Ich habe nochmal 'ne Frage aus der Praxis:
Wie regelt das ACC den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, wenn ich mich diesem LANGSAM auf der Autobahn nähere? Durch Gaswegnahme oder Bremsung?
Letzteres fände ich in Bezug auf den Bremsverschleiss sehr schade. Ich habe nach den ersten 400 km jedoch genau diesen Verdacht. Egal welchen Abstand ich eingestellt habe, habe ich das Gefühl, das mein ATK ab einem gewissen Abstand zum Vordermann so deutlich verzögert, dass das eigentlich nur durch Bremseinwirkung geschehen kann.
Gestern Abend konnte ich es endlich mal testen als es dunkel war (da sieht man ja das rote Bremslicht im Rückspiegel). Teilweise, wenns möglich war hat er über die Motorbremse & runterschalten gebremst, wars zu knapp über die richtigen bremsen.
Ich habe nochmal 'ne Frage aus der Praxis:
Wie regelt das ACC den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, wenn ich mich diesem LANGSAM auf der Autobahn nähere? Durch Gaswegnahme oder Bremsung?
Letzteres fände ich in Bezug auf den Bremsverschleiss sehr schade. Ich habe nach den ersten 400 km jedoch genau diesen Verdacht. Egal welchen Abstand ich eingestellt habe, habe ich das Gefühl, das mein ATK ab einem gewissen Abstand zum Vordermann so deutlich verzögert, dass das eigentlich nur durch Bremseinwirkung geschehen kann.
Versetze dich mal in die Lage des ACC, das würde dir helfen es zu verstehen, warum es die Bremsen nutzt.
Es wird immer dafür sorgen das es den von dir gewählten Abstand einhält, zu deiner Sicherheit, nicht zu Gunsten deiner Bremsen, die sind zu deiner Sicherheit da. Und bedenke, das ACC sieht nur das Hindernis, nicht die Verkehrssituation.
Wie genau ist der Bremsweg bei einer Vollbremsung aus 100, schon mal getestet? Das ACC weiß wie weit der Weg sein wird.
Das ist wie mit dem Freilauf des Motor, da kann man Treibstoff sparen aber man hat keine Motorbremse, dadurch wird man die Bremsen mehr belasten. Man kann nicht immer alles haben.
Er kann definitiv auch durch Gaswegnahme Regeln, aber: Mach auf dem mittleren Display mal die Fahrerassistenz Ansicht, dann siehst Du an dem auftauchenden Auto, ab wann er das Fahrzeug vor Dir registriert.
Die Sicht des Radars beträgt nur wenige hundert Meter, je nachdem wie hoch die Geschwindigkeitsdifferenz zum Vordermann ist, muss er dann Bremsen. Er möchte ja bereits beim eingestellten Abstand die Zielgeschwindigkeit erreicht haben. Nicht erst kurz vor der Stoßstange wie manch genervter Mensch
Bei geringer Geschwindigkeitsdifferenz klappt die Regelung durch Gaswegnahme, z.b. auf gerader AB mit 110 km/h auf jemanden mit 100km/h aufschließen.
Bei den nur in Deutschland typischen teils hohen Differenzen klappt dann aber eben oft nur mit Bremsen oder sogar auch nur mit Bremsaufforderung (180 auf 100....)
Ich musste gestern nochmal zum Händler und habe ihn gleich mal auf dieses Thema angesprochen. Er hat mir genau Deine Erklärung gegeben. Danke das beruhigt mich.
Ich habe vom 
über das lange Wochenende einen Vorführer erhalten und konnte somit ein wenig auch mal das ACC und den Spurhalteassistent testen. Aber nur in der Stadt, zum Teil auch mal nur mit 50 Km/h. Ich muss sagen ich bin positiv überrascht. Die Bedienung ist sehr einfach. Beide Parameter wie Geschwindigkeit und Abstand sind exakt einstellbar.
Das System regelt mit Gasgeben/Gaswegnahme und Bremsen. Warnhinweise zum Bremsen und das die Hände an das Lenkrad gehören erfolgte auch. Sogar ein Hinweis auf die zu niedrige Drehzahl (Schaltwagen) erfolgte. Bin sogar mit den Spurhalteassistent eine ganz leichte Kurve gefahren. Hände waren aber immer auf Tuchfühlung mit dem Lenkrad.
Mit DSG wird es wohl noch besser sein. Ich glaube es wird dann wohl auch bis zum Stillstand regeln, was beim Schalter ja nicht möglich ist.
Fazit: Ich freue mich, wenn endlich meiner da ist.
LG Bernard
Mit DSG wird es wohl noch besser sein. Ich glaube es wird dann wohl auch bis zum Stillstand regeln, was beim Schalter ja nicht möglich ist.
Jap, macht er
Ich bin bisher noch keinen Wagen mit irgendeinen Assi System gefahren. Wenn ich mir die BA angucke habe ich das Gefühl, dass ständig etwas eingestellt werden muss: in den Tunnel rein = ACC aus, aus dem Tunnel raus = ACC ein, nein doch nicht, denn es regent. In die Stadt = ACC aus, oder ist es bereits aus?
Das soll heissen, ich habe die Befürchtung, dass mich die Bedienung des Systems mehr vom Verkehrsgeschehen ablenkt, als sie mir nützt. Besonders wenn ich mal wieder nach langer Pasue auf der Autobahn unterwegs bin und erstmahl überlegen muss, wie das System zu verstellen ist. Gilt ebenso auch für andere Assi-Systeme.
Kann vielleicht mal jemand, der auch diese Syteme neu nutzt von seinenErfahrungen berichten oder alte Hasen von ihren ersten Fahrversuchen?
Danke
Die Bedienung der Assistenzsysteme ist im Alltag nach ein bisschen Eingewöhnung sehr simpel.
ACC fiel mir zwar nie schwer und dass man das System im Tunnel ausschaltet ist mir neu, aber du wirst dich schnell an die Bedienung gewöhnen. Dann weißt du auch wie du ACC am besten einsetzt. Ich nutze es sogar im Stop and go Verkehr in der Stadt. Hatte bislang nie Probleme, auch nicht bei starkem Regen.
Jetzt im Ateca muss ich mich auch neu an die Bedienung über den Extrahebel gewöhnen, aber nach 2 Probefahrten hab ich auch da schon den Dreh raus und es kommt mir nicht mehr so falsch vor, obwohl ich die Bedienung über das Lenkrad weiterhin präferiere, da sie direkter ist als irgendeinen Hebel an der Seite zu bedienen.
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Ich bin ebenfalls noch in der Probierphase und teste das ACC gelegentlich in der Stadt, nicht nur im Stau. Ich habe den Fuss dabei ständig auf Tuchfühlung mit dem Bremspedal, da diese technischen Errungenschaften alle neu für mich sind und das Vertrauen noch nicht so Recht gegeben ist.
Aber: Es funktioniert bisher super und fasziniert mich. Ich bin schon fast überzeugt von diesem Helfer...
Ein- und Ausschalten ist ja lediglich ein Zug/Druck am entsprechenden Hebel des Tempomat und bedarf keiner grossen Aufmerksamkeit (ähnlich dem Blinken, das wirst Du ja hoffentlich auch nicht als Ablenkung empfinden).
Ich find's easy!
Danke schon mal für Eure Hinweise. Den Tunnel habe ich übringens aus der BA, Seite 218 Mitte.
Ja, das ist wie mit den Beipackzetteln von Tabletten, alle Eventualitäten müssen aufgelistet werden.
Aber keine Angst, ich hatte ACC im Audi und im Golf auch im Tunnel oder der Stadt an.
Auch jetzt im Ateca, keinerlei Probleme auch nicht bei Regen.
Lass es auf dich zu kommen, du wirst es schnell verstehen und nicht mehr drauf verzichten wollen.
Ich habe das heute morgen auf einer halbstündigen Fahrt auf der Landstraße ausgiebig getestet. Es hat einwandfrei funktioniert. Es war Entspannung pur
Gestern im stau ausprobiert .Ist mei Erstes Auto mit ACC. bin Positiv überrascht.
ACC habe ich auch in meinem Audi Cabrio und möchte es nicht mehr missen. Meine Frau zuckt auf dem Beifahrersitz nicht mehr zusammen, da ich nicht mehr zu dicht auffahre und auch ansonsten deutlich gelassener im Verkehr unterwegs bin. Ich vergleiche es immer mit einem Gummiseil, über das ich im Verkehr (vorwiegend Überlandverkehr) durch meinen Vordermann mitgezogen werde. In der Stadt funktioniert es auch sehr gut nur nicht im Stopp & Go, weil das ACC bei 20 km/h mit einem hellen Gong abschaltet. Beim Audi lässt sich auch der Abstand zum Vordermann in mehreren Stufen durch einen kleinen Rasterschalter am ACC-Schaltstock einstellen. Auch das Beschleunigungsverhalten (comfort oder dynamic) lässt sich manuell einstellen.
Da ich bei meiner Probefahrt einen Ateca mit Handschaltung und ohne ACC zur Verfügung gestellt bekam, würde mich nun interessieren, ob die Funktionalitäten des ACC aus dem Audi auch in den Ateca Einzug gehalten haben.
Also im großen und Ganzen funzt es so auch beim Ateca. Da kann man auch den Abstand einstellen. Das mit dem Beschleunigungsverhalten hat er aber nicht. Vermisse ich auch nicht (klar wen man es nicht kennt) Einen Gong gibt es nicht. Unter 30 ist es dann quasi der Stauassistent. Funzt prima bis auf die Tatsache, dass er bei Stillstand neu aktiviert werden muss. Kleiner Ruck am ACC-Hebel und es geht weiter.
ACC habe ich auch in meinem Audi Cabrio und möchte es nicht mehr missen. Meine Frau zuckt auf dem Beifahrersitz nicht mehr zusammen, da ich nicht mehr zu dicht auffahre und auch ansonsten deutlich gelassener im Verkehr unterwegs bin. Ich vergleiche es immer mit einem Gummiseil, über das ich im Verkehr (vorwiegend Überlandverkehr) durch meinen Vordermann mitgezogen werde. In der Stadt funktioniert es auch sehr gut nur nicht im Stopp & Go, weil das ACC bei 20 km/h mit einem hellen Gong abschaltet. Beim Audi lässt sich auch der Abstand zum Vordermann in mehreren Stufen durch einen kleinen Rasterschalter am ACC-Schaltstock einstellen. Auch das Beschleunigungsverhalten (comfort oder dynamic) lässt sich manuell einstellen.
Da ich bei meiner Probefahrt einen Ateca mit Handschaltung und ohne ACC zur Verfügung gestellt bekam, würde mich nun interessieren, ob die Funktionalitäten des ACC aus dem Audi auch in den Ateca Einzug gehalten haben.
Bei meiner Frau ist es andersrum die zuckzusammen wenn ich ACC anschalte. 
Also im großen und Ganzen funzt es so auch beim Ateca. Da kann man auch den Abstand einstellen. Das mit dem Beschleunigungsverhalten hat er aber nicht. Vermisse ich auch nicht (klar wen man es nicht kennt) Einen Gong gibt es nicht. Unter 30 ist es dann quasi der Stauassistent. Funzt prima bis auf die Tatsache, dass er bei Stillstand neu aktiviert werden muss. Kleiner Ruck am ACC-Hebel und es geht weiter.
Beschleunigungsverhalten ändert sich analog zum gewählten Fahrprogramm. Alternativ wählbar im Programm individuell. Regelbereich 0-210km/h - er kann also problemlos bis zum Stillstand bremsen.
