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Sind zwar etwas teurer als die Alternativprodukte vom Grabbeltisch, aber die Mindesthaltbarkeit im Schlüssel ist tatsächlich 2 Jahre.
Und die Warnung im VC kommt auch immer zuverlässig und frühzeitig.
Duracell: theoretisch noch Jahre haltbar - hält immer wieder nur 12 Monate... Diese halten immer wieder circa 12 Monate
...darum mach ich alle 6-9 Monate eine Spannungsprüfung bei den Knopfzellen.
Und bei bei einer Spannung < 3,05 Volt werden die Varta Knopfzellen erneuert.
Die Spannung allein gibt aber keine zuverlässige Auskunft über die Kapazität der Batterie. Wäre es so einfach, hätte der Hersteller HELLA nicht solche Probleme, zeitig eine zu geringe Leistung zu ermitteln und eine Meldung auszulösen. 
Wenn man sich sowieso einen Regeltermin irgendwo einrichtet, dann direkt 12, max. 18 Monate zum Tauschen der Zelle.
Ungenutzt sind die Batterien zwar ein paar Jahre lagerfähig aber im Schlüssel eingesetzt wird auch StBy-Energie verbraucht (je nach Schlüsselgeneration wegen verbautem Motion Sensor).
Wenn ich mir das alles so durchlese bin ich echt geschockt!
Meine C Klasse 8 Jahre alt , noch die erste Batterie, kein Keyless!
Mein 228 Cabrio 6 Jahre alt ebenfalls noch in beiden Schlüsseln die erste Batterie, und hat Keyless !
warum können die das und Seat nicht? Mein Cupra ist jetzt 7 Monate alt, muss ich da jetzt schon Angst haben?
muss ich da jetzt schon Angst haben?
Angst? Nein.
Du musst Dich nur vertraut machen was zu tun ist wenn der Fall "X" irgendwann eintrifft.
Dank dem Forum wusste ich beim ersten Mal sofort was zu tun ist und hatte somit keine grösseren Probleme. 
Dank dem Forum wusste ich beim ersten Mal sofort was zu tun ist und hatte somit keine grösseren Probleme.
Vermutlich bis mit Sicherheit steht das auch im geheimen Buch, aber das liest ja kaum einer.
Stimmt, und dazu noch den exorbitanten hohen Preis für den vorsorglichen Wechsel der Batterie nicht vergessen.
ich mach das seit 2005 vorsorglich einmal im Jahr und hatte noch nie das Vergnügen, mit dem Notschlüssel das Auto aufsperren zu müssen, geschweige denn zu Starten...
Also wenn ich hier so mitlese.......
Wenn ich DAS gewusst hätte wie kompliziert und teuer so eine Schlüsselbatterie tauschen ist..........hätte ich beim Fahrzeugkauf einen Wartungsvertrag für den Schlüssel für 10 Jahre ausverhandelt........
Stimmt, und dazu noch den exorbitanten hohen Preis für den vorsorglichen Wechsel der Batterie nicht vergessen.
ich mach das seit 2005 vorsorglich einmal im Jahr und hatte noch nie das Vergnügen, mit dem Notschlüssel das Auto aufsperren zu müssen, geschweige denn zu Starten...
Ist aber alles kein Problem. Funktioniert alles einwandfrei. Also keine Angst.
Stimmt, und dazu noch den exorbitanten hohen Preis für den vorsorglichen Wechsel der Batterie nicht vergessen.
ich mach das seit 2005 vorsorglich einmal im Jahr und hatte noch nie das Vergnügen, mit dem Notschlüssel das Auto aufsperren zu müssen, geschweige denn zu Starten...
So werde ich das auch machen, einmal jährlich, vorzugsweise vor dem Urlaub, die Schlüsselbatterie erneuern. Damit geht man jeglicher für Stress sorgenden oder gar peinlichen Situation aus dem Weg.
Das ist der Punkt. So eine Batterie gibt immer im ungünstigsten Moment auf. So will es das Gesetz.
Ich parke auf der Arbeit auf einem ruhigen Parkplatz in einem Gewerbegebiet. Zu Hause in einer Tiefgarage.
Wann war die Batterie nun leer?
Als ich an einer Hauptverkehrstraße geparkt habe. Also musste ich beim Abfummeln der Schloßkappe mit dem Allerwertesten auf der Straße rumhampeln und habe ihn dabei fast abgefahren bekommen.
Ich zahle über meinen Arbeitgeber für eine CR2025-Markenknopfzelle (Varta) pro Stück 0,51 Euro.
Selbst im Netz liegt der Preis deutlich unter 1,00 Euro. Ein Jahr hält so eine Batterie immer.
Warum also sollte man sich das antun?
Als Übungszweck...
.
Falls die Markenbatterie doch mal spinnt.
Dann trage ich mal zur allgemeinen Belustigung bei, denn es gelingt mir bisher nicht, die Schlüsselabdeckung für den aktuellen Schlüssel(!) gemäß Betriebsanleitung zu öffnen. Ich traue mich bisher nicht, mit einem Schlitzschraubendreher da blind rumzuporkeln. Vielleicht habe ich noch nicht die passende Breite des Schraubendreher gefunden, 5mm erscheinen mir fast zu viel, aber kleiner funzt auch nicht.
Etwas Spannung muss ja sein... 
In der Tat fanden sowol meine Frau als auch unsere Freunde es interessant, wie die "Lösung" funktioniert (Öffnen u. Starten mit entlerter Schlüsselbatterie) - es war quasi ein kleiner Workshop in der Praxis. 
In jedem Fall war es für mich sinnvoll, den Schlüsselbart mal in Schrumpfschlauch gepackt zu haben, um den Lack der Kappe nicht zu beschädigen beim Aufhebeln.
es gelingt mir bisher nicht, die Schlüsselabdeckung für den aktuellen Schlüssel(!) gemäß Betriebsanleitung zu öffnen. Ich traue mich bisher nicht, mit einem Schlitzschraubendreher da blind rumzuporkeln
Ich habe den Schlüssel mit einer 2 Euro Münze geöffnet.
Es wurde dabei nichts beschädigt.
Ich habe den Schlüssel mit einer 2 Euro Münze geöffnet. Es wurde dabei nichts beschädigt.
Bei meinen 2 Schlüsseln reicht die Fingerkraft aus aber das mag auch von Toleranzen bei der Deckel-Produktion abhängen.
die Schlüsselabdeckung für den aktuellen Schlüssel(!) gemäß Betriebsanleitung zu öffnen
Ich habe den Schlüssel mit einer 2 Euro Münze geöffnet.
Es wurde dabei nichts beschädigt.
Der aktuelle Schlüssel (viel zu nettes Wort für diese nicht sehr wertige Kunststoffverpackung) lässt sich so nicht öffnen... behaupte ich mal.
Der aktuelle Schlüssel (viel zu nettes Wort für diese nicht sehr wertige Kunststoffverpackung) lässt sich so nicht öffnen... behaupte ich mal.
Ich habe es auch mit einer Münze probiert und es funktioniert.
...um den Lack der Kappe nicht zu beschädigen beim Aufhebeln.
Was mir tatsächlich beim ersten Mal passiert ist. 
Also Obacht und vorsichtig sein allerseits.
Mein Schlüsselgehäuse lässt sich übrigens auch mittels Münze mit sanftem Druck aufhebeln.
Eigentlich unverständlich, warum der Konzern hier keinen Kunststoff-Schlüsselbart verwendet, so wie es ihn nach zu Zeiten der "Notschlüssel" für's Mitführen im Portemonnaie gab (s. Foto). Der Transponder der WFS ist ja sowieso im Gehäuse der FFB. Dieses Material müsste eher preiswerter sein, die Verarbeitung ebenso. Seit Fahrzeuge fast ausschließlich per Funk geöffnet werden, verschleissen die Bahnen auch nicht. Dann wäre auch die Sorge unberechtigt, beim Aufhebeln etwas zu vermacken.
